MdB Anet­te Kram­me ruft zur Bewer­bung für Stif­tungs­preis „Leben­di­ge Stadt“ auf

Anette Kramme © Susie Knol
Anette Kramme © Susie Knol

Die Stif­tung „Leben­di­ge Stadt“ ruft Städ­te, Kom­mu­nen und die Kul­tur auf, sich für den Stif­tungs­preis 2021 zu bewer­ben. Dar­auf macht die Par­la­men­ta­ri­sche Staats­se­kre­tä­rin Anet­te Kram­me (SPD, Bay­reuth) aufmerksam.

Mit dem Preis zeich­net die Stif­tung in die­sem Jahr Initia­ti­ven von Städ­ten und Kom­mu­nen aus, die öffent­li­che, bis­lang zu wenig beach­te­te und genutz­te Räu­me für Kul­tur­schaf­fen­de Coro­na-gerecht erschlie­ßen. Damit sind also bei­spiels­wei­se Foy­ers, Grün­an­la­gen, Innen­hö­fe etc. gemeint. Ent­schei­dend sei laut der Stif­tung auch, wie die­se Ver­mitt­lung öffent­li­chen Raums auf Sei­ten der Stadt oder Kom­mu­ne insti­tu­tio­na­li­siert wird und mög­li­cher­wei­se auf Nach­hal­tig­keit ange­legt ist.

„Kul­tur ist ein wich­ti­ger Teil unse­rer Gesell­schaft und das spü­ren wir gera­de jetzt in der Coro­na-Pan­de­mie noch­mal umso mehr. Die Kul­tur trägt zur Attrak­ti­vi­tät unse­rer länd­li­chen Regi­on bei und sie muss auch wei­ter­hin für die Men­schen erleb­bar sein. Ich wür­de mich daher freu­en, wenn vie­le Kom­mu­nen in unse­rer Regi­on, sich mit Coro­na-gerech­ten Kul­tur­in­itia­ti­ven für den Stif­tungs­preis bewerben.“

Die Stif­tung „Leben­di­ge Stadt“ möch­te die Initia­ti­ven för­dern, die für ande­re Kom­mu­nen Vor­bild sein kön­nen. Des­halb sind krea­ti­ve und inno­va­ti­ve Lösun­gen gefragt. Ins­ge­samt ist eine Preis­sum­me von 15.000 Euro aus­ge­setzt. Bis zum 12. Febru­ar kön­nen die Bewer­bun­gen an stiftungspreis2021@​lebendige-​stadt.​de geschickt wer­den. Wei­te­re Infor­ma­tio­nen sind im Inter­net unter www​.leben​di​ge​-stadt​.de/​s​t​i​f​t​u​n​g​s​p​r​eis zu finden.