AOK Bam­berg warnt vor neu­er Betrugs­ma­sche per Telefon

Symbolbild Polizei

Die AOK Bam­berg warnt vor betrü­ge­ri­schen Anru­fern. Sie geben sich als AOK-Mit­ar­bei­ter aus und ver­su­chen an die Bank­da­ten ihrer Gesprächs­part­ner zu kom­men. Die aktu­el­le Masche rich­tet sich an älte­re Mit­bür­ge­rin­nen und Mit­bür­ger. Die Anru­fer ver­spre­chen einen drei­stel­li­gen Euro-Betrag, der wegen angeb­lich zu viel gezahl­ter Bei­trä­ge zur Betriebs­ren­te zurück­er­stat­tet wer­den soll. Durch geschick­te Gesprächs­füh­rung sol­len Ver­si­cher­te über­re­det wer­den, ihre Bank­ver­bin­dung preis­zu­ge­ben. „Gene­rell gilt, dass die AOK Bank­ver­bin­dungs­da­ten nie tele­fo­nisch abfragt, son­dern dies stets auf schrift­li­chem Wege oder im per­sön­li­chen Kon­takt geschieht“, so Klaus Knorr, Direk­tor von der AOK in Bam­berg. Bestehen Zwei­fel, ob Anru­fer tat­säch­lich von der AOK Bay­ern sind, hilft eine ein­fa­che Regel. „Erfra­gen Sie den Vor- und Nach­na­men des Gesprächs­part­ners und rufen Sie selbst unter der Ihnen bekann­ten Ruf­num­mer bei der AOK an“, rät Knorr. AOK-Mit­ar­bei­te­rin­nen und –Mit­ar­bei­ter wer­den dafür stets Ver­ständ­nis haben.