Erfolg­rei­cher „Ü80“-Impfstart im Bam­ber­ger Impf­zen­trum – OB Star­ke: Her­vor­ra­gen­de Orga­ni­sa­ti­on und erfreu­li­che Impfbereitschaft

Oberbürgermeister Starke lobt reibungslosen Ablauf im Impfzentrum / Foto: Stadt Bamberg

Ober­bür­ger­mei­ster Star­ke lobt rei­bungs­lo­sen Ablauf im Impf­zen­trum / Foto: Stadt Bamberg

OB Star­ke konn­te sich von einem rei­bungs­lo­sen Ablauf im Impf­zen­trum über­zeu­gen / Foto: Stadt Bamberg

„Ich bin mit dem Imp­fen immer sehr gut gefah­ren“, mein­te Dr. Ingrid Fröh­lich nach dem klei­nen „Pieks“, mit dem ihr heu­te Mor­gen der Coro­na-Impf­stoff ver­ab­reicht wur­de. Die 86-Jäh­ri­ge ehe­ma­li­ge Zahn­ärz­tin aus Bam­berg war eine der ersten von 160 Senio­rin­nen und Senio­ren, die zum Start der Impf­ak­ti­on für alle Über-80-Jäh­ri­gen am 15. Janu­ar einen Ter­min im Impf­zen­trum in der Bro­se Are­na bekom­men haben. „Ich will mich und ande­re schüt­zen und Angst vor Neben­wir­kun­gen habe ich nicht“, ver­si­cher­te sie auch Ober­bür­ger­mei­ster Andre­as Star­ke, der sich am ersten Tag gleich mor­gens ein Bild von den Abläu­fen im Impf­zen­trum machte.

„Es ist alles sehr gut orga­ni­siert“, so nicht nur sein Ein­druck. Die Abläu­fe sind rei­bungs­los, es gibt kei­ne lan­gen War­te­zei­ten für die alten Men­schen und auch der mensch­li­che Umgang zwi­schen dem Per­so­nal und den „Impf­lin­gen“ ist sehr ein­fühl­sam. „Ich dan­ke allen Ver­ant­wort­li­chen unse­rer Sozi­al­stif­tung Bam­berg, der Ärz­te­schaft und allen Betei­lig­ten für die­se groß­ar­ti­ge Gemein­schafts­lei­stung. Das Impf­zen­trum Bam­berg trägt vor Ort sei­nen bedeu­ten­den Teil dazu bei, damit wir in die­sem Jahr die Pan­de­mie über­win­den kön­nen“, so der OB. „Jetzt wün­schen wir uns, dass noch mehr Impf­stoff kommt und sich mög­lichst vie­le Men­schen imp­fen las­sen kön­nen“, bekräf­tigt Starke.

Wie der im Impf­zen­trum ein­ge­setz­te Arzt Dr. Micha­el Fröhlcke erläu­ter­te, wird „das Risi­ko mit jedem über 80, der geimpft wird, für alle ande­ren deut­lich gerin­ger“. Die Impf­stra­te­gie sei daher der rich­ti­ge Weg.