Bay­reuth: Online-Vor­trag zum The­ma „Depres­si­on“

Basis­in­for­ma­ti­on Depres­si­on I: Depres­si­on erken­nen (Dia­gno­stik)

Prof_Wolfersdorf_Bayreuth_Foto:Privat

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Depres­si­on ist eine Volks­krank­heit. Zur­zeit lei­den ca. vier Mil­lio­nen Men­schen in Deutsch­land akut an einer Depres­si­on. Die Wahr­schein­lich­keit, im Leben an einer Depres­si­on zu erkran­ken, liegt sta­ti­stisch für jeden von uns zwi­schen 16 und 20 Pro­zent. Zum Beginn des neu­en Jah­res laden die Initia­ti­ve „Gemein­sam gegen Depres­si­on“ Bay­reuth und das Evan­ge­li­sche Bil­dungs­werk Ober­fran­ken-Mit­te zu einem Online-Vor­trag mit Basis­in­for­ma­ti­on zur Krank­heit Depres­si­on ein. Am Don­ners­tag, 21.01.2021 wird um 19.30 Uhr Prof. Dr. Dr. h.c. Man­fred Wol­fers­dorf, ehe­ma­li­ger Ärzt­li­cher Direk­tor des Bezirks­kran­ken­hau­ses Bay­reuth, zen­tra­le Aspek­te die­ser Volks­krank­heit kurz behan­deln. Der Schwer­punkt wird auf der Fra­ge lie­gen, wor­an man Depres­sio­nen erken­nen kann.

Die gute Nach­richt ist: Man kann eine Depres­si­on mit dem heu­ti­gen Wis­sen und den the­ra­peu­ti­schen Mit­teln sehr gut behan­deln. An die­sem Abend wird in Kurz­form, gezeigt, wor­an man eine Depres­si­on erkennt (z.B. in Abgren­zung zur Trau­er), wie und wo man eine Depres­si­on behan­deln kann, wel­che Nach­sor­ge nach einer Erkran­kung rat­sam ist und was man für die eige­ne see­li­sche Gesund­heit tun kann. Es besteht dabei Raum und Zeit für Fragen.