Poli­zei­be­richt Hoch­fran­ken vom 12.01.2021

Symbolbild Polizei

Poli­zei­in­spek­ti­on Coburg

Unbe­kann­ter klaut Fahr­rad und Post aus Briefkasten

COBURG. Ein Fahr­rad und meh­re­re Post­sen­dun­gen ent­wen­de­te ein unbe­kann­ter Dieb aus einem Mehr­fa­mi­li­en­haus in der Leopoldstraße.

Seit Okto­ber letz­ten Jah­res ver­schwan­den meh­re­re Post­sen­dun­gen aus Brief­kä­sten des Mehr­fa­mi­li­en­hau­ses. Zwi­schen Don­ners­tag, 15 Uhr, und Sams­tag, 19 Uhr, klau­te ver­mut­lich der glei­che Unbe­kann­te im Lau­fe der ver­gan­ge­nen Woche ein sil­ber­nes Damen­rad aus dem Trep­pen­haus des Gebäu­des. Die Haus­be­woh­ner ent­schlos­sen sich, die sich häu­fen­den Dieb­stäh­le bei der Cobur­ger Poli­zei zur Anzei­ge zu bringen.

Der Ent­wen­dungs­scha­den liegt bei meh­re­ren hun­dert Euro. Die Cobur­ger Poli­zei ermit­telt in drei Fäl­len wegen Diebstahls.

Paket­dienst­fah­rer ver­ur­sacht Unfall auf schnee­glat­ter Straße

MEE­DER, NEI­DA, LKR. COBURG. Ein Trans­por­ter­fah­rer geriet am Diens­tag­mor­gen in der Orts­durch­fahrt von Nei­da auf Grund schnee­glat­ter Stra­ße in den Gegen­ver­kehr. Bei dem Zusam­men­stoß blieb es glück­li­cher­wei­se nur beim Blechschaden.

Gegen 5 Uhr war der 25-jäh­ri­ge Kurier­fah­rer aus Bad Rodach mit sei­nem Klein­trans­por­ter auf der Staats­stra­ße St2205 von Bad Rodach in Rich­tung Coburg unter­wegs. In der Orts­durch­fahrt von Nei­da kam der Mann mit sei­nem Fahr­zeug auf Grund von nicht ange­pass­ter Geschwin­dig­keit auf schnee­glat­ter Stra­ße zu weit nach links und tou­chier­te dabei einen ihm ent­ge­gen kom­men­den Mini einer 65-Jäh­ri­gen aus Son­ne­feld. Die bei­den Fahr­zeug­füh­rer blie­ben bei dem Zusam­men­stoß unver­letzt. Der Mini war der­art stark beschä­digt, dass er nicht mehr fahr­be­reit war. Ein Abschlepp­dienst ent­fern­te das Fahr­zeug von der Unfall­stel­le. Der Sach­scha­den liegt bei min­de­stens 10.000 Euro.

Die Cobur­ger Poli­zei ermit­telt gegen den 25-jäh­ri­gen Unfall­ver­ur­sa­cher wegen Ver­stö­ßen nach der Straßenverkehrsordnung.

Poli­zei­in­spek­ti­on Hof

Schnaps­fla­sche eingesteckt

HOF. Eine Fla­sche Schnaps woll­te am Mon­tag­mit­tag ein 49-Jäh­ri­ger in einem Ver­brau­cher­markt steh­len. Der Laden­de­tek­tiv hat­te ihn jedoch beobachtet.

Gegen 11.30 Uhr fiel der Mann auf, als er die Fla­sche aus dem Regal nahm und in sei­nen Ruck­sack steck­te. An der Kas­se bezahl­te er ledig­lich ein Wasch­pul­ver. Der Detek­tiv sprach ihn nach Ver­las­sen der Kas­sen­zo­ne an und bat ihn mit ins Büro. Dort kam die gestoh­le­ne Fla­sche Alko­hol im Wert von 14 Euro zum Vor­schein. Der 49-Jäh­ri­ge erhielt neben einer Straf­an­zei­ge auch ein Hausverbot.

Ver­kehrs­zei­chen geplät­tet und weitergefahren

B173/KÖDITZ, LKR. HOF. Eine Bake auf einer Ver­kehrs­in­sel über­fuhr ein Unbe­kann­ter am Mon­tag und ent­fern­te sich, ohne den Scha­den zu melden.

Nach Spu­ren­la­ge bog der Ver­kehrs­teil­neh­mer am Mon­tag­vor­mit­tag von der B173 kom­mend auf die Staats­stra­ße in Rich­tung Berg ab. Dabei kam er zu weit nach links, fuhr über eine Ver­kehrs­in­sel und mach­te eine dort auf­ge­stell­te Bake platt. Ohne sich um den Scha­den in Höhe von 300 Euro zu küm­mern, fuhr er wei­ter. Die Rei­fen­spu­ren las­sen auf einen Last­wa­gen schließen.

Mög­li­che Zeu­gen des Unfal­les wer­den gebe­ten, sich unter der Tel.-Nr. 09281/704–0 mit der Poli­zei­in­spek­ti­on Hof in Ver­bin­dung zu setzen.

Ver­kehrs­po­li­zei­in­spek­ti­on Hof

Tech­ni­sche Messung

A9/​Stammbach.- Eine drei­stün­di­ge Abstands- und Geschwin­dig­keits­kon­trol­le führ­ten die Ver­kehrs­po­li­zi­sten aus Hof am 11.01.2021 in Rich­tung Mün­chen durch.

Nach­dem um 10.30 Uhr die Mess­ge­rä­te auf­ge­baut waren, wur­den ledig­lich elf Ver­stö­ße regi­striert. Doch die­se waren teil­wei­se gravierend.

So hät­te ein 70-jäh­ri­ger Auto­fah­rer aus dem Land­kreis Wun­sie­del bei einer gemes­se­nen Geschwin­dig­keit von 142 km/​h einen Abstand von 71 Meter ein­hal­ten müs­sen. Gemes­sen wur­den hier jedoch ledig­lich 28 Meter, was dem Mann ein Buß­geld von 180 Euro und einen Punkt in Flens­burg ein­brin­gen wird.

Ein Brum­mi­fah­rer aus Wit­ten­berg hielt trotz eines vor­ge­schrie­be­nen Min­dest­ab­stands von 50 Metern nur einen Abstand von 20 Meter, wofür auch er mit einem Buß­geld und einem Punkt sank­tio­niert wird.

Poli­zei­in­spek­ti­on Kronach

Streit

Stein­wie­sen (Lkrs. Kro­nach) – Am Sonn­tag, 10.01.21, gegen 19:20 Uhr, kam es in der Ger­ber­gas­se zu einer Strei­tig­keit. Die zunächst ver­ba­le Strei­tig­keit begann in der Woh­nung und ver­la­ger­te sich den hand­greif­lich auf die Stra­ße. Die hin­zu­ge­ru­fe­ne Poli­zei­strei­fe nahm eine wech­sel­sei­ti­ge Kör­per­ver­let­zung auf.

Bei miss­glück­tem Wen­de­ma­nö­ver überschlagen

(Kro­nach) Bei einem miss­glück­ten Wen­de­ma­nö­ver auf der recht schma­len Orts­ver­bin­dungs­stra­ße von Kro­nach-Blu­mau nach Berns­roth wur­den heu­te Nach­mit­tag gegen 14:00 Uhr die 86jährige Fah­re­rin eines Fiat Pan­da und ihr 55jähriger Bei­fah­rer leicht ver­letzt. Beim Rück­wärts­ran­gie­ren ihres Wagens auf der Fahr­bahn über­sah die Frau offen­bar den schnee­ver­weh­ten Stra­ßen­gra­ben, so dass das Auto die Böschung hin­ab abrutsch­te, sich hier­bei über­schlug und auf dem Dach lie­gen blieb. Bei­de Insas­sen waren im Auto ein­ge­klemmt und konn­ten sich nicht mehr selbst befrei­en. Die von einem hin­zu­ge­kom­me­nen Zeu­gen alar­mier­ten Feu­er­weh­ren Kro­nach und Knel­len­dorf ret­te­ten die Insas­sen, die äußer­lich unver­letzt schie­nen. Zur vor­sorg­li­chen Unter­su­chun­gen wur­den bei­de jedoch vom eben­falls anwe­sen­den Not­arzt in eine Kli­nik gebracht. Am Auto, das von einem Abschlepp­dienst ver­sorgt wur­de, ent­stand durch den Über­schlag und die anschlie­ßen­de Ber­gung Totalschaden.

Poli­zei­in­spek­ti­on Lichtenfels

Schei­be eingeschlagen

LICH­TEN­FELS. Am frü­hen Diens­tag­mor­gen teil­te ein Bewoh­ner eines Wohn­hau­ses in der Stra­ße „Obe­re Sand­stra­ße“ eine Beschä­di­gung an einer Glas­schei­be in dem Mehr­fa­mi­li­en­haus mit. Als die Beam­ten der Poli­zei­in­spek­ti­on Lich­ten­fels an der besag­ten Stel­le anka­men, kam ihnen eine wei­te­re Zeu­gin ent­ge­gen, die­se gab an, den Scha­den schon am 07.01.2021 bemerkt zu haben. Es wird davon aus­ge­gan­gen, dass ein unbe­kann­ter Täter im Lau­fe des 07.01.2021, die Schei­be unter­halb der Brief­kä­sten des Mehr­fa­mi­li­en­hau­ses ein­schlug. Zeu­gen der Sach­be­schä­di­gung wer­den gebe­ten, sich unter der Tele­fon­num­mer 09571/9520–0 mit der Poli­zei­in­spek­ti­on Lich­ten­fels in Ver­bin­dung zu setzen.

VW-Trans­por­ter ange­fah­ren und geflüchtet

ALTEN­KUNST­ADT, LKR. LICH­TEN­FELS. Am frü­hen Mon­tag­vor­mit­tag gegen 10.15 Uhr park­ten zwei Flie­sen­le­ger ihren VW-Bus samt Anhän­ger in der Theo­dor-Heuss-Stra­ße. Als sie gegen 14.30 Uhr zu ihrem Fahr­zeug zurück­kehr­ten, stell­ten sie eine Beschä­di­gung des lin­ken Außen­spie­gels fest. Es ist davon aus­zu­ge­hen, dass ein bis­lang unbe­kann­ter Fahr­zeug­füh­rer eben­falls die Theodor-Heuss.Straße befuhr, hier­bei nicht genü­gend Abstand zum VW-Bus hielt und es des­halb zu einem soge­nann­ten „Spie­gel­klat­scher“ kam. Hier­nach fuhr der Unbe­kann­te, ohne sich um sei­ne Pflich­ten als Unfall­ver­ur­sa­cher zu küm­mern, davon. An der Unfallört­lich­keit konn­ten aller­dings Fahr­zeug­tei­le eines Außen­spie­gels sicher­ge­stellt wer­den, die­se stam­men von einem Renault. Zeu­gen der Unfall­flucht oder der Ver­ur­sa­cher selbst wer­den gebe­ten, sich unter der Tele­fon­num­mer 09571/9520–0 mit der Poli­zei­in­spek­ti­on Lich­ten­fels in Ver­bin­dung zu setzen.

Zaun beschä­digt

RED­WITZ A. D. RODACH, LKR. LICH­TEN­FELS. Der Geschäfts­füh­rer einer Fir­ma in der Lud­wig-Vier­ling-Stra­ße teil­te am Mon­tag­mor­gen eine Beschä­di­gung am Maschen­draht­zaun des Fir­men­grund­stückes mit. Als Beam­te der Poli­zei­in­spek­ti­on Lich­ten­fels an der besag­ten Stel­le anka­men, konn­ten sie fest­stel­len, dass ein bis­lang unbe­kann­ter Täter ein Loch in den Maschen­draht­zaun der Fir­ma gezwickt hat­te. Hier­durch ent­stand ein Sach­scha­den von cir­ca 100 Euro, gestoh­len wur­de laut Anga­ben des Geschäfts­füh­rers nichts. Der Eigen­tü­mer der Fir­ma kann den Tat­zeit­raum auf das ver­gan­ge­ne Wochen­en­de ein­schrän­ken. Zeu­gen der Sach­be­schä­di­gung wer­den gebe­ten sich unter der Tele­fon­num­mer 09571/9520–0 mit der Poli­zei­in­spek­ti­on Lich­ten­fels in Ver­bin­dung zu setzen.

Poli­zei­in­spek­ti­on Marktredwitz

Ruhe­stö­rung mit Folgen

Markt­red­witz – Bei der Poli­zei Markt­red­witz wur­de in der Nacht von Mon­tag auf Diens­tag eine Ruhe­stö­rung in Wöl­sau­er­ham­mer mit­ge­teilt. Als die ein­ge­setz­ten Poli­zei­be­am­ten, unter ande­rem auch ein Poli­zei­hun­de­füh­rer, am Diens­tag, gegen 00:15 Uhr, am Ort des Gesche­hens ein­tra­fen, zeig­te sich der für die Ruhe­stö­rung ver­ant­wort­li­che, amts­be­kann­te 43-Jäh­ri­ge außer sich. Er belei­dig­te die Poli­zi­sten mit den Wor­ten „Wich­ser“ und „Spa­sten“. Außer­dem mach­te der Hund des 43-Jäh­ri­gen, ein Dober­mann, einen hoch­gra­dig ver­hal­tens­ge­stör­ten Ein­druck. Sein Herr­chen, der 43-Jäh­ri­ge, hat­te augen­schein­lich kei­ner­lei Ein­fluss­mög­lich­keit mehr auf sei­nen Hund. Dies zeig­te sich unter ande­rem dar­in dass der Dober­mann auf Zuru­fen des Hun­de­hal­ters kei­ne Reak­ti­on zeig­te und somit offen­bar kei­ner­lei Bin­dung zwi­schen dem Tier und sei­nem Herr­chen bestand. Im Gegen­teil, der Hund stell­te sogar die anwe­sen­den Poli­zi­sten und rann­te dabei ange­spannt auf der Stra­ße her­um. Da der Dober­mann bereits schon ein­mal im Dezem­ber letz­ten Jah­res auf­fäl­lig gewor­den war, hier hat­te er eine zufäl­lig vor­bei­lau­fen­de Pas­san­tin in den Ober­schen­kel gebis­sen, wird eine Ein­zel­fall­an­ord­nung zu sei­ner Hal­tung ange­regt. Gegen sein Herr­chen, den 43-Jäh­ri­gen wird sei­tens der Poli­zei Markt­red­witz zudem wegen eines Ver­ge­hens der Belei­di­gung und einer Ord­nungs­wid­rig­keit wegen unzu­läs­si­gen Lärms ermittelt.

Ver­such­ter Laden­dieb­stahl, anschlie­ßend Flucht

Selb – Ein unbe­kann­ter Mann wur­de am Mon­tag, gegen 17.05 Uhr, von einer Ange­stell­ten eines Ver­brau­cher­markts in der Schil­ler­stra­ße dabei beob­ach­tet, wie er einen LED-Schein­wer­fer im Wert von 6,99 Euro in sei­ner Jacke ver­barg. Danach begab er sich in Rich­tung Kas­se. Als die Ver­käu­fe­rin den Mann dar­auf ansprach, ergriff die­ser die Flucht. Zuvor habe er aber noch den besag­ten LED-Schein­wer­fer im Geschäft zurück gelas­sen. Der Mann wird fol­gen­der­ma­ßen beschrie­ben: er ist ca. 40 Jah­re alt, 1,80 m groß, kräf­tig, ost­eu­ro­päi­scher Typ. Kennt jemand die­sen Mann oder kann ergän­zen­de Hin­wei­se zu ihm oder dem beschrie­be­nen Sach­ver­halt geben? Zur Zeit ermit­telt die Poli­zei in die­ser Sache noch gegen Unbe­kannt wegen eines Ver­ge­hens des ver­such­ten Laden­dieb­stahls. Sach­dien­li­che Hin­wei­se nimmt die Poli­zei Markt­red­witz unter der Tele­fon­num­mer 09231/9676–0 entgegen.

Streit endet mit Fuß­tritt; Zeu­gen gesucht

Markt­red­witz – Ein unbe­kann­ter Mann sei am Mon­tag­mit­tag, gegen 12.30 Uhr, mit einem 49-jäh­ri­gen Mit­ar­bei­ter eines Ver­brau­cher­mark­tes in der Wun­sied­ler Stra­ße in Streit gera­ten. In des­sen Ver­lauf habe der unbe­kann­te Mann den 49-Jäh­ri­gen mit dem lin­ken Fuß gegen des­sen rech­ten Unter­arm getre­ten. Der bis­lang unbe­kann­te Mann wird wie folgt beschrie­ben: ca. 20 Jah­re alt, ca. 1,80 m groß, locki­ge, wel­li­ge Haa­re. Beklei­det sei der unbe­kann­te Mann mit einer dunk­len Jacke, mit oran­ge­far­be­nen Ein­sät­zen im Schul­ter­be­reich, gewe­sen. Bis dato wird in die­sem Fall noch gegen Unbe­kannt wegen eines Kör­per­ver­let­zungs­de­likts ermit­telt. Wer kennt die­sen Mann? Sach­dien­li­che Hin­wei­se nimmt die Poli­zei Markt­red­witz unter der Tele­fon­num­mer 09231/9676–0 entgegen.

Poli­zei­in­spek­ti­on Münchberg

Spie­gel abgefahren

Weiß­dorf – Zwi­schen Seul­bitz und Weiß­dorf kam es am Mon­tag­nach­mit­tag zu einem „Spie­gel­klat­scher“ zwi­schen zwei Fahr­zeu­gen. Hier­bei ent­fern­te sich einer der bei­den Unfall­be­tei­lig­ten mit sei­nem Fahr­zeug vom Unfall­ort, obwohl er die Pflicht gehabt hät­te zu war­ten. Bei dem ande­ren Fahr­zeug wur­de der lin­ke Außen­spie­gel zer­stört. Der Sach­scha­den beläuft sich auf ca.

150.- Euro. Hin­wei­se erbit­tet die Poli­zei Münchberg.

Poli­zei­in­spek­ti­on Naila

Anzei­gen wegen nicht ein­ge­hal­te­nen Lenk- und Ruhe­zei­ten sowie feh­len­den Versicherungen

Berg/​Selbitz. Auf­grund durch­ge­führ­ter Kon­trol­len des Schwer­last­ver­kehrs am Mon­tag­nach­mit­tag wur­den ins­ge­samt fünf Ver­kehrs­teil­neh­mer bean­stan­det. Sowohl feh­len­de Güter­scha­den­haft­pflicht­ver­si­che­run­gen, nicht ein­ge­hal­te­ne Lenk­pau­sen als auch Über­schrei­tun­gen der Lenk­zei­ten füh­ren nun bei den Betei­lig­ten zu Anzei­gen wegen Ver­stö­ßen gegen das Güter­kraft­ver­kehrs­ge­setz sowie das Fahr­per­so­nal­ge­setz. Auch die Fahr­zeug­hal­ter erhal­ten ent­spre­chen­de Anzeigen.

Bag­ger­zu­be­hör auf Bau­stel­le entwendet

Nai­la. Ein bis­lang unbe­kann­ter Täter ent­wen­de­te in der Zeit vom 08.01.2021, 12:00 Uhr bis 11.01.2021, 17:30 Uhr auf der Bau­stel­le Ber­ger Straße/​Griesbacher Weg eine neben dem Bag­ger abge­stell­te Holz­zan­ge mit Schnell­wechs­ler im Wert von ca. 2.000,– Euro. Sach­dien­li­che Hin­wei­se nimmt die Poli­zei­in­spek­ti­on Nai­la unter der Tele­fon­num­mer 09282/97904–0 entgegen.

Poli­zei­in­spek­ti­on Wunsiedel

Ver­kehrs­un­fall wegen nicht ange­pass­ter Geschwindigkeit

Wei­ßen­stadt – Am gest­ri­gen Mon­tag, gegen 17.00 Uhr, fuhr ein 28-jäh­ri­ger Bind­la­cher von Mei­er­hof kom­mend, in Rich­tung Wei­ßen­stadt. Danach woll­te er auf die Staats­stra­ße 2180 nach links ein­bie­gen. Auf­grund der den Wit­te­rungs­ver­hält­nis­sen nicht ange­pass­ten Geschwin­dig­keit kam er trotz ein­ge­lei­te­ter Brem­sung in Rut­schen und prall­te in die gegen­über­lie­gen­de Leit­plan­ke. Am Pkw ent­stand ein Scha­den von 15.000 Euro.

Wäh­rend einer Ein­satz­fahrt auf Strei­fen­wa­gen aufgefahren

Markt­red­witz – Am Mon­tag gegen 11.45 Uhr befand sich ein Strei­fen­fahr­zeug der Poli­zei Markt­red­witz auf der Anfahrt zu einem Ver­kehrs­un­fall in der Bay­reu­ther Stra­ße. Da sich bereits am Kreis­ver­kehr ein Stau gebil­det hat­te, muss­te das Strei­fen­fahr­zeug mit Blau­licht ent­ge­gen der Fahrt­rich­tung in den Kreis­ver­kehr ein­fah­ren. Bei der Aus­fahrt aus dem Kreis­ver­kehr muss­te der Füh­rer des Ein­satz­fahr­zeugs ran­gie­ren, um die Gegen­fahr­bahn frei­zu­hal­ten. Hier­bei über­sah eine 43-jäh­ri­ge Markt­red­wit­ze­rin, wel­che eben­falls ent­ge­gen der Fahrt­rich­tung in den Kreis­ver­kehr ein­ge­fah­ren war, das Dienst­fahr­zeug und fuhr auf die­ses auf. An bei­den Pkw ent­stand ein Sach­scha­den von ins­ge­samt 2000 Euro. Ver­letzt wur­de niemand.