Leserbrief als Antwort auf den Leserbrief von Nikolaus Rebhan vom 2.1.21
Mein Leserbrief als Antwort auf den Leserbrief von Nikolaus Rebhan vom 2.1.21;
Zu meinem offenen Brief an MdB Lisa Badum
Die Waldmaschine wurde beschmiert und einige Zeit vorher durch Einfüllen von Erde in den Tank beschädigt; Schaden: 2.000 Euro
Der Vertuschungsversuch von Frau Badum, durch Löschen von Bildern das Beweismaterial zu vernichten misslang. Sie hat die Schmierereien nur zugegeben, weil sie erwischt wurde. Bezüglich „Erde im Tank“ verschanzt sie sich hinter dem fehlenden Beweis. Das Beschmieren fremden Eigentums ist eine Straftat. Niemand möchte sein Auto, auch nicht mit abwaschbarer Farbe, beschmieren lassen. Sie wurde erst „freiwillig“ entfernt, nachdem Frau Badum überführt war. Herr Rebhan spricht nun abwiegelnd von einer „dämliche Verfehlung“ im Überschwang einer Gruppe. Zugleich will diese „dämlich- radikale“ Gruppe aber den Steigerwäldern die richtige Waldwirtschaft vorschreiben.
Die grüne Bundestagsabgeordnete Frau Badum zieht hinter der Maske des Klimaschutzes mit einer Gruppe radikalisierter Störer durch den Steigerwald und schüchtert anständige Kleinunternehmer ein. Der Eigentümer der Waldmaschine lebt in der ständigen Angst, dass wieder etwas passiert. Auch andere Trittbrettfahrer werden zu solchen Straftaten ermuntert.
Ein Hektar bewirtschafteter Steigerwald ersetzt jährl. rund 400 kg Kunststoff oder 1.000 kg Stahl. Das erspart zwischen 1.000 und 2.000 l Öl und vermeidet 4.000 bis 5.000 kg CO2. Das ist praktizierter Klimaschutz!
2.000 EURO Schaden sind für einen Kleinunternehmer ein harter Brocken. Denkt Frau Badum, die ein vergleichsweise hohes Einkommen erzielt, über eine Hilfestellung für den Geschädigten nach?
Willi Rößner
Tannenweg 24
86391 Stadtbergen