Land­kreis Forch­heim: Kir­schen­kö­ni­gin Rebec­ca geht in die Verlängerung

Kirschenkoenigin Rebekka I. / Foto: LRA Forchheim

Das Ehren­amt der Kir­schen­kö­ni­gin der Frän­ki­schen Schweiz dau­ert in der Regel min­de­stens zwei Jahre.

Die amtie­ren­de Kir­schen­kö­ni­gin Rebec­ca I. hat seit dem Jahr 2019 an zahl­rei­chen Auf­trit­ten in groß­ar­ti­ger Wei­se den Kir­schen­an­bau und die Frän­ki­sche Schweiz in und außer­halb der Regi­on reprä­sen­tiert. Die­se waren z.B. die Inter­na­tio­na­le Grü­ne Woche in Ber­lin, Staats­emp­fang des Baye­ri­schen Land­tags in Mün­chen, Con­su­men­ta in Nürn­berg oder das Kir­schen­fest in Pretz­feld. Auf­grund der Coro­na Pan­de­mie waren im Jahr 2020 lei­der nicht mehr so vie­le Prä­senz­ver­an­stal­tun­gen mög­lich. Rebec­ca I. hat sich aber bereit erklärt, auch für das kom­men­de Jahr 2021 noch­mals zur Ver­fü­gung zu ste­hen. Land­rat Dr. Her­mann Ulm freut sich über die­ses zuver­läs­si­ge, ehren­amt­li­che Enga­ge­ment und dankt der amtie­ren­den Königin.

Mit etwa 200.000 Kirsch­bäu­men ver­teilt auf 2.500 Hekt­ar Anbau­flä­che zählt die Frän­ki­sche Schweiz zu den größ­ten Kir­schen­an­bau­ge­bie­ten in ganz Deutsch­land und dar­über hin­aus. Die Bedeu­tung der Kir­sche liegt dabei nicht nur im wirt­schaft­li­chen Bereich, son­dern ist auch Merk­mal einer ein­ma­li­gen Kulturlandschaft.