Das „Frie­dens­licht von Beth­le­hem“ und ande­re Geschenke

Auch die­ses Jahr brach­te Pfar­rer Emge von der Pfar­rei Ver­klä­rung Chri­sti, das Frie­dens­licht von Beth­le­hem „Frie­den über­win­det Gren­zen“ in die Wohn­an­la­ge Forch­heim Eggols­hei­mer-Weg, das er für die Bewoh­ner ent­zün­de­te. Es möge Frie­de, Lie­be und Hoff­nung brin­gen. Auch eine Art des Schen­kens von Zuwen­dung, die wir bei aller Hek­tik ver­lernt haben.

Nach­dem der Senio­ren­tanz wegen Coro­na seit März nicht mehr statt­fin­den konn­te, zum Kum­mer der Betei­lig­ten, lie­ßen sich die Tanz-Damen einen letz­ten Rest der Gemein­sam­keit nicht neh­men. Auf Anre­gung der Tanz­lei­te­rin Frau Irm­gard Först-Stei­ner wur­den wie im letz­ten Jahr auch die­ses Jahr 30 Weih­nachts-Über­ra­schungs­päck­chen mit Din­gen des täg­li­chen Bedarfs gefüllt, lie­be­voll ver­packt und zusam­men mit dem Frie­dens­licht übergeben.

So zeigt sich, dass auch in Zei­ten der Pan­de­mie die Soli­da­ri­tät der Men­schen ihren Aus­druck fin­det und viel Freu­de bereitet.

Wegen der der­zei­ti­gen Pan­de­mie konn­te die Ange­dach­te gemein­sa­me Advents­fei­er mit den Bewoh­nern nicht stattfinden.

Die Weih­nachts­päck­chen wur­den von der Tanz­lei­te­rin bei den Spen­der­rin­nen abge­holt. Als Dan­ke­schön wur­de ein klei­nes Prä­sent „Zün­de eine Ker­ze an“ und einer Weih­nachts­ge­schich­te „Weih­nach­ten ein­mal anders“ ausgehändigt.

Allen Damen der Tanz­grup­pe Ver­klä­rung Chri­sti sei herz­lich gedankt.