Forch­heim: Nächt­li­che Geschwin­dig­keits­re­du­zie­rung auf der A73 bis Novem­ber 2021 verlängert

Auf Grund­la­ge sei­ner per­sön­li­chen Initia­ti­ve erreich­te der dama­li­ge Forch­hei­mer CSU-Frak­ti­ons­vor­sit­zen­de Udo Schön­fel­der Ende Okto­ber letz­ten Jah­res, dass unmit­tel­bar wäh­rend eines Orts­ter­mins an der Auto­bahn A73 der Baye­ri­sche Innen­mi­ni­ster Joa­chim Her­mann sein Ein­ver­ständ­nis für eine zeit­wei­se Geschwin­dig­keits­re­du­zie­rung inner­halb des Forch­heim tan­gie­ren­den Auto­bahn­ab­schnit­tes gab.

Ab Dezem­ber 2019 wur­de zwi­schen 22:00 Uhr und 06:00 Uhr ein Tem­po­li­mit von 120 km/​h ver­fügt. Sicher­lich ent­sprach dies nicht der Maxi­mal­for­de­rung einer ganz­tä­gi­gen Geschwin­dig­keits­re­du­zie­rung. Aber, so Schön­fel­der, es hand­le sich um einen Schritt in die rich­ti­ge Rich­tung. Das Vor­ha­ben war zunächst auf einen Test­zeit­raum von einem Jahr beschränkt.

Wie nun der Land­tags­ab­ge­ord­ne­te Micha­el Hof­mann mit­teil­te, konn­te die­ser den Test­zeit­raum auf­grund sei­ner Gesprä­che mit Joa­chim Her­mann sowie mit Rein­hard Pir­ner, dem Prä­si­den­ten der Auto­bahn­di­rek­ti­on Nord­bay­ern, ver­län­gern, dies bis Novem­ber näch­sten Jahres.