Rauch­ent­wick­lung im Kel­ler eines Ein­fa­mi­li­en­hau­ses in Bubenreuth

Symbolbild Feuerwehr. Foto: Pixabay/FF Bretzfeld

Um 14:16 Uhr alar­mier­te die Leit­stel­le die Feu­er­weh­ren Buben­reuth und Möh­ren­dorf sowie den zustän­di­gen Inspek­ti­ons­dienst zu einer Rauch­ent­wick­lung im Kel­ler eines Einfamilienhauses.

Rasch war die Feu­er­wehr zur Stel­le und konn­te dies bestä­ti­gen. Nach erster Erkun­dung durch Kräf­te, die mit schwe­rem Atem­schutz und Was­ser am Rohr ins Inne­re des Gebäu­des vor­gin­gen, wur­de eine Brand­stel­le aus­fin­dig gemacht. Hier­bei han­del­te es sich um glim­men­de Gegen­stän­de aus Holz am Boden eines Kel­ler­rau­mes. Dies sorg­te für star­ken Brand­rauch im Gebäu­de, wonach umge­hend Lüf­tungs­maß­nah­men begon­nen wurden.

Für die Feu­er­wehr galt es anschlie­ßend unter ande­rem mit­tels Wär­me­bild­ka­me­ra die Ört­lich­kei­ten auf wei­te­re Brand­ge­fah­ren zu kon­trol­lie­ren und aus­rei­chend zu belüften.

Die Bewoh­ner ver­lie­ßen nach deren Fest­stel­lung einer Rauch­ent­wick­lung und Abset­zen des Not­rufs das Haus, die Poli­zei nimmt die Ermitt­lun­gen der genau­en Brand­ur­sa­che auf.

Die Feu­er­wehr Buben­reuth war mit Ihrem Lösch­zug vor Ort, die Feu­er­wehr Möh­ren­dorf kam mit einem Lösch­grup­pen­fahr­zeug hin­zu. Sie stell­te wei­te­re Atemschutzgeräteträger*innen als Siche­rungs­trupp zur Ver­fü­gung. Ein ver­stär­ken­des Ein­grei­fen war jedoch nicht nötig.

Ver­letzt wur­de hier­bei glück­li­cher­wei­se nie­mand. Ein Ret­tungs­wa­gen war eben­falls an der Einsatzstelle.

Bericht / Bil­der: KBM Seba­sti­an Weber, Pres­se­spre­cher Kreis­brand­in­spek­ti­on ERH