Rat­haus­Re­port der Stadt Erlan­gen vom 27. Novem­ber 2020

„Coffee-to-go“-Pfandsystem jetzt mit „Erlan­gen-Becher”

Mit einer eige­nen Städ­te­e­di­ti­on des Pfand­sy­stems „Recup“ sagt die Uni­ver­si­täts­stadt auch in Coro­na­zei­ten Ein­weg­be­chern den Kampf an. Bei einem Pres­se­ter­min vor weni­gen Tagen haben Ober­bür­ger­mei­ster Flo­ri­an Janik, Umwelt­amts­chef Rei­ner Len­ne­mann, Ralph Schmidt, Abtei­lungs­lei­ter Hoch­schul­ga­stro­no­mie beim Stu­den­ten­werk Erlan­gen-Nürn­berg, sowie der Geschäfts­füh­rer von Recup, Fabi­an Eckert, den „Erlan­gen-Becher“ vor­ge­stellt. Kaf­fee­ge­nie­ßer erhal­ten „Cof­fee To-go“ ab sofort im indi­vi­du­ell gestal­te­ten „Ser­vus Erlangen”-Becher. Die Städ­te­e­di­ti­on des Pfand­be­chers ziert mit der Huge­not­ten­kir­che dem Rie­sen­rad am „Berg“ oder der Oran­ge­rie im Schloss­gar­ten die Wahr­zei­chen der Stadt. Bereits seit 2019 ist das „Recup“-Pfandsystem erfolg­reich im Ein­satz, womit Erlan­gen einen akti­ven Bei­trag zur Müll­ver­mei­dung lei­stet. Erlan­gen ist damit Teil eines deutsch­land­wei­ten Netz­werks. „Die­ser schö­ne Becher mit Moti­ven fin­det hof­fent­lich sei­nen Weg von hier aus nach ganz Deutsch­land. Denn wer in Erlan­gen einen Kaf­fee zum Mit­neh­men kauft, kann den Becher in jedem teil­neh­men­den Geschäft orts­un­ab­hän­gig zurück­ge­ben und erhält den Euro Pfand zurück“, freut sich Ober­bür­ger­mei­ster Flo­ri­an Janik.

Gera­de in Zei­ten von Coro­na erhält der Umgang mit Ein­weg­pro­duk­ten neue Bri­sanz: „Take away“ im Bereich Food ist gefragt. Dass unter dem Vor­wand von Hygie­ne­auf­la­gen eine gedan­ken­lo­se Müll­flut ent­steht, will die Stadt aber unbe­dingt ver­mei­den. Ein her­kömm­li­cher Ein­weg­be­cher besitzt ledig­lich eine Lebens­dau­er von 15 Minu­ten – und wan­dert dann in den näch­sten Abfall­ei­mer. „In Deutsch­land wer­den jedes Jahr 2,8 Mil­li­ar­den „Coffee-to-go“-Becher weg­ge­wor­fen und dabei im Schnitt nur 15 Minu­ten genutzt. Hier gilt: Mehr­weg ist der Weg, Ein­weg ist kein Weg. Das The­ma wur­de bereits vor vier Jah­ren mit einer Kam­pa­gne von unse­rer Abfall­be­ra­tung the­ma­ti­siert und von unse­rem ehren­amt­li­chen Mit­ar­bei­ter Fried­helm Eli­as seit 2018 kon­ti­nu­ier­lich wei­ter kon­kre­ti­siert, zunächst in Form von über 30 teil­neh­men­den Ver­kaufs­stel­len am Pfand­be­cher­sy­stem und in die­sem Jahr schließ­lich mit Unter­stüt­zung der Wirt­schafts­för­de­rung der Stadt in Form des ‚Erlan­gen Bechers‚“, so Rei­ner Len­ne­mann, Lei­ter des Amtes für Umwelt­schutz und Ener­gie­fra­gen der Stadt.

Wei­te­re Infor­ma­tio­nen gibt es auch im Inter­net unter www​.recup​.de.

Ent­wäs­se­rungs­sat­zung: Bei­trags- und Gebüh­ren­sat­zung ändert sich

Die Gebüh­ren­sät­ze für Schmutz­was­ser (SW) und Nie­der­schlags­was­ser (NSW) müs­sen für den Zeit­raum 2021 bis 2024 neu ermit­telt wer­den. Der Stadt­rat hat des­halb in sei­ner Sit­zung am Don­ners­tag eine neue Bei­trags- und Gebüh­ren­sat­zung zur Ent­wäs­se­rungs­sat­zung beschlos­sen. Im Durch­schnitt steigt die Gebühr für die Bür­ge­rin­nen und Bür­ger um etwa knapp einen Euro im Monat (pro Per­son) – im Hin­blick auf die zu bewäl­ti­gen­den Auf­ga­ben und die durch­ge­führ­ten Sanie­rungs­maß­nah­men ein jedoch ange­mes­se­ner Betrag, wie das städ­ti­sche Refe­rat für Pla­nen und Bau­en mitteilt.

So wur­de umfang­reich in eine zukunfts­si­che­re und umwelt­freund­li­che Abwas­ser­rei­ni­gung und ‑samm­lung inve­stiert. Gro­ße Maß­nah­men waren unter ande­rem die Sanie­rung des Haupt­samm­lers und die Schaf­fung eines ener­gie­neu­tra­len Klär­werks. Auch beim Blick in die Zukunft – ab 2023 sol­len durch eine ver­bes­ser­te Klär­schlamm­trock­nung jähr­lich 18.000 Ton­nen CO2 weni­ger erzeugt wer­den – ste­hen vor allem im Bereich Umwelt- und Kli­ma­schutz Inve­sti­tio­nen an. Wie der städ­ti­sche Ent­wäs­se­rungs­be­trieb infor­miert, ermit­telt die Vor­aus­kal­ku­la­ti­on für 2021 bis 2024 einen SW-Gebüh­ren­satz von 1,92 Euro pro Kubik­me­ter. Das ist eine Stei­ge­rung von 0,05 Euro/​m3.

Der Gebüh­ren­satz für Nie­der­schlags­was­ser wird mit 0,77 Euro pro Qua­drat­me­ter ermit­telt. Dabei han­delt es sich um eine deut­li­che Stei­ge­rung (0,38 Euro/​m2). Der deut­lich gestie­ge­ne Nie­der­schlags­was­ser­ge­büh­ren­satz kann auch ein Anreiz sein, Flä­chen zu ent­sie­geln oder das Nie­der­schlags­was­ser ander­wei­tig vor Ort ver­sickern zu las­sen. Dies die­ne der Grund­was­ser­re­ge­ne­rie­rung in der Flä­che und kom­me dem ört­li­chen Klein­kli­ma zugu­te, so die Fach­leu­te des Entwässerungsbetriebs.

Umfas­sen­de För­de­rung für FSV Erlangen-Bruck

Der Stadt­rat hat ein ein­stim­mi­ges Votum zur Unter­stüt­zung des Sport­ver­eins FSV Erlan­gen-Bruck e.V. abge­ge­ben, um das Sport­ge­län­de im Rah­men des Bun­des-För­der­pro­gramms „Sanie­rung kom­mu­na­ler Ein­rich­tun­gen in den Berei­chen Sport, Jugend und Kul­tur“ neu zu gestal­ten und öko­lo­gisch auf­zu­wer­ten. Sofern die Stadt Erlan­gen einen posi­ti­ven För­der­be­scheid erhält, will die Kom­mu­ne das Pro­jekt mit rund 2,1 Mil­lio­nen Euro för­dern. Der Bund wür­de dann 45 Pro­zent der för­der­fä­hi­gen Kosten über­neh­men. Die Gesamt­ko­sten in Höhe von ca. 5,5 Mil­lio­nen Euro des Pro­jekts ent­fal­len auf die Sanie­rung des Sport­zen­trums und ‑anla­ge des FSV Erlan­gen-Bruck mit dem Schwer­punkt auf Kli­ma­neu­tra­li­tät, Bar­rie­re­frei­heit und einer brei­ten Wir­kung in den Stadt­teil hin­ein. Die Gebäu­de sowie die mei­sten Anla­gen des Gelän­des stam­men aus den 1950er und 1960er Jah­ren und befin­den sich in einem äußerst man­gel­haf­ten Zustand. Sie ent­spre­chen kaum mehr den aktu­el­len Min­dest­an­for­de­run­gen an Sicher­heit und Gesundheitsschutz.

Online-Advents­ka­len­der prä­sen­tiert Ehrenamtliche

„Jeden Tag ein Tür­chen. Jeden Tag ein neu­er Wunsch. Jeden Tag enga­gier­te Men­schen. Weil Ehren­amt so wert­voll ist“: Mit die­ser Ein­lei­tung öff­net der Online-Advents­ka­len­der des städ­ti­schen Büros für Bür­ger­be­tei­li­gung und Ehren­amt sowie der Inte­gra­ti­ons­lot­sin die­ses Jahr sei­ne „Tür­chen“. Ab Diens­tag, 1. Dezem­ber, lohnt sich der täg­li­che Klick auf die Inter­net­sei­te www​.tuer​chen​-auf​.de. Hin­ter 24 Tür­chen wird jeden Tag ein neu­er Ver­ein, eine ehren­amt­li­che Initia­ti­ve oder enga­gier­te Pri­vat­per­so­nen vor­ge­stellt. Das Beson­de­re in die­sem Jahr ist der Wunsch, den die Grup­pen für 2021 für ihr Ehren­amt for­mu­lie­ren. Da gibt es ganz kon­kre­te Wün­sche, die viel­leicht in Form eines Weih­nachts­ge­schenks an den Ver­ein kom­men kön­nen, aber auch was das Neue Jahr per­sön­lich oder für die Gesell­schaft bereit­hal­ten soll.

Die vor­ge­stell­ten ehren­amt­li­chen Grup­pen sind so bunt wie das Enga­ge­ment selbst – von Umwelt­schutz über sozia­le The­men bis Kul­tur. Allen ist eines gemein­sam: Sie set­zen sich für eine gute Sache ein und berei­chern das bun­te Mit­ein­an­der von Erlan­gen. Besu­che­rin­nen und Besu­cher der Sei­te dür­fen auch ger­ne ihre Wün­sche für 2021 hin­ter­las­sen. Die­se wer­den dann ab Janu­ar auf der Inter­net­sei­te ver­öf­fent­licht. Nähe­re Infor­ma­tio­nen gibt es auch unter: www​.erlan​gen​.de/​t​u​e​r​c​h​e​n​auf.

Bau­aus­schuss tagt

Der Bau- und Werk­aus­schuss für den Ent­wäs­se­rungs­be­trieb kommt am Diens­tag, 1. Dezem­ber, um 16:30 Uhr zu sei­ner näch­sten öffent­li­chen Sit­zung zusam­men. Sie fin­det im Rats­saal des Rat­hau­ses statt. The­men sind die Ram­pe und Trep­pe der Ger­be­rei­un­ter­füh­rung, die Bedarfs­fest­stel­lung und Beschaf­fung von CO2-Sen­so­ren und mobi­len Luft­rei­ni­gungs­ge­rä­ten an Schu­len, der Umbau der West­li­chen Stadt­mau­er­stra­ße und Pau­li­stra­ße (West) sowie die Erneue­rung der luft­tech­ni­schen Anla­ge für das Kino im Kul­tur­zen­trum E‑Werk. In einem Vor­trag stel­len die Ver­ant­wort­li­chen aus dem Tief­bau­amt den Bedarfs­plan zur Fahr­bahn­decken­erneue­rung 2021 vor, über den der Bau­aus­schuss anschlie­ßend abstimmt.

Brand­schutz­tipps zur Adventszeit

In der Vor­weih­nachts­zeit gehört es zur guten Tra­di­ti­on, die Woh­nung mit Advents­krän­zen aus Nadel­baum­zwei­gen, aus Stroh oder ande­rem hüb­schen Mate­ri­al zu schmücken. Beson­ders auf Kin­der üben die bren­nen­den Ker­zen des Advents­kran­zes einen gro­ßen Reiz aus. Unacht­sam­keit beim Auf­stel­len oder Auf­hän­gen eines Advents­kran­zes kann aber Ursa­che für beträcht­li­che Brand­schä­den sein. Ker­zen­licht ist so schön, dass ihm stän­dig Auf­merk­sam­keit gewid­met wer­den soll­te. Vor allem dür­fen klei­ne Kin­der nie mit Ker­zen allei­ne gelas­sen wer­den. Bei die­ser Gele­gen­heit bie­tet es sich wie­der an, alle Rauch­mel­der einem klei­nen Test zu unter­zie­hen (je nach Modell, Test­knopf gedrückt hal­ten). Er ist in Neu- und auch Bestands­bau­ten mitt­ler­wei­le Pflicht.

Wich­ti­ge Tipps: Ker­zen immer in der Nähe nicht­brenn­ba­rer Gegen­stän­de auf­stel­len und auf eine stand­fe­ste Hal­te­rung ach­ten. Auch wenn man sie häu­fi­ger als sonst ver­wen­det und griff­be­reit haben möch­te: Streich­höl­zer und Feu­er­zeu­ge an einem kin­der­si­che­ren Platz auf­be­wah­ren. Ker­zen an den Advents­krän­zen und Gestecken recht­zei­tig löschen, bevor sie her­un­ter­ge­brannt sind – Tan­nen­grün trock­net mit der Zeit aus und wird zur Brandgefahr.

Wenn es doch zu einem Feu­er kom­men soll­te: Lösch­ver­such star­ten, aber sich auf kei­nen Fall selbst in Gefahr brin­gen, Zim­mer­tü­re schlie­ßen, Gebäu­de bzw. Woh­nung mit allen Fami­li­en­mit­glie­dern ver­las­sen und unver­züg­lich die Feu­er­wehr unter dem Not­ruf 112 alarmieren.

Öffent­li­che Aus­le­gung des 1. Deck­blat­tes zum Bebau­ungs­plan Nr. 322 (Wöhr­stra­ße)

Der Umwelt‑, Ver­kehrs- und Pla­nungs­aus­schuss des Stadt­rats hat vor kur­zem beschlos­sen, für meh­re­re Grund­stücke zwi­schen Cedern‑, Harfen‑, Vier­zig­mann- und Wöhr­stra­ße das 1. Deck­blatt zum Bebau­ungs­plan Nr. 322 – Wöhr­stra­ße – auf­zu­stel­len, zu bil­li­gen und öffent­lich aus­zu­le­gen. Die Bekannt­ma­chung samt Lage­plan kann der aktu­el­len Aus­ga­be des Amts­blat­tes „Die amt­li­chen Sei­ten“ vom 26. Novem­ber ent­nom­men wer­den (Inter­net: www​.erlan​gen​.de/​das).

Der gebil­lig­te Deck­blat­t­ent­wurf wird vom 4. Dezem­ber bis ein­schließ­lich 15. Janu­ar öffent­lich im Amt für Stadt­ent­wick­lung und Stadt­pla­nung (Geb­bert­stra­ße 1, 3. OG) aus­ge­legt. In die­ser Zeit kann der Deck­blat­t­ent­wurf mit Begrün­dung wäh­rend der all­ge­mei­nen Dienst­stun­den von jeder­mann ein­ge­se­hen wer­den. Stel­lung­nah­men kön­nen wäh­rend der Aus­le­gungs­frist schrift­lich oder münd­lich vor­ge­bracht wer­den. Nicht frist­ge­recht abge­ge­be­ne Stel­lung­nah­men kön­nen bei der Beschluss­fas­sung über den Bau­leit­plan unbe­rück­sich­tigt blei­ben. Zur Wah­rung des Gesund­heits­schut­zes ist wäh­rend der Ein­sicht­nah­me eine Mund-Nase-Bedeckung zu tra­gen. Vor­ab ist eine tele­fo­ni­sche Anmel­dung erfor­der­lich (Ruf­num­mer 09131 86–1371).

Die Katho­li­sche Kir­chen­stif­tung Herz Jesu ist Eigen­tü­me­rin der im Bebau­ungs­plan fest­ge­setz­ten Flä­che für den Gemein­be­darf. Auf die­ser Flä­che betreibt die Kir­chen­ge­mein­de ein Kin­der­haus mit Kin­der­krip­pe, Kin­der­gar­ten und Hort. Im Jahr 1970 wur­de eine Wohn­nut­zung als Schwe­stern­wohn­heim und frei ver­miet­ba­re Apart­ments in den Ober­ge­schos­sen geneh­migt. Die­se Nut­zungs­art ist im 1984 auf­ge­stell­ten Bebau­ungs­plan jedoch nicht berück­sich­tigt. Anlass für die jet­zi­ge Auf­stel­lung des 1. Deck­blat­tes ist ein Bau­an­trag für die Sanie­rung und die Umnut­zung des Bestands­ge­bäu­des. Die vor­han­de­nen Wohn­heim­zim­mer und Apart­ments sol­len zu frei ver­miet­ba­ren Woh­nun­gen umge­baut wer­den. Mit dem Deck­blatt soll das Bau­recht auf die tat­säch­li­chen Gege­ben­hei­ten ange­passt werden.

Vor­erst nur Online-Ver­an­stal­tun­gen an der vhs

Die Baye­ri­sche Staats­re­gie­rung hat am Don­ners­tag die Volks­hoch­schu­len ange­wie­sen, ab 1. Dezem­ber bis auf Wei­te­res aus­schließ­lich Online-Ver­an­stal­tun­gen durch­zu­füh­ren. Daher kann auch die Foto- und Lite­ra­tur­aus­stel­lung „Ceven­nen Zyklus. Flucht­we­ge“ mit Arbei­ten des Erlan­ger Foto­gra­fen Bernd Böh­ner und Gedich­ten von Moni­que Grand­jonc der­zeit nicht gezeigt wer­den. Freu­en kön­nen sich Bil­dungs­hung­ri­ge also vor­erst nur auf die Vor­trä­ge „‚Das ist Spar­ta!‘ Eine Welt des Gesun­den und Star­ken“ von Prof. Karl-Heinz Leven (8.12., 19.00 Uhr) sowie „Erlan­ge­rin­nen im Natio­nal­so­zia­lis­mus“ von Nad­ja Ben­newitz (15.12., 19.00 Uhr). Bei­de Vor­trä­ge sind über den You­Tube-Kanal der Volks­hoch­schu­le (vhs) ab dem jeweils genann­ten Datum abrufbar.

Wegen teil­wei­se noch unge­klär­ter Fra­gen zur Durch­füh­rung des Lock­downs bit­tet die vhs alle Inter­es­sen­ten, sich im Inter­net unter www​.vhs​-erlan​gen​.de über die neue­sten Ent­wick­lun­gen auf dem Lau­fen­den zu hal­ten. Dort kann außer­dem ab 2. Dezem­ber die neue­ste Aus­ga­be des News­let­ters mit aktu­el­len Infor­ma­tio­nen abon­niert werden.