Poli­zei­be­richt Land­kreis ERH vom 12.11.2020 23:18:41

Symbolbild Polizei

Poli­zei­in­spek­ti­on Erlangen-Stadt

Pkw mit gol­de­ner Far­be besprüht

In der Nacht von Diens­tag auf Mitt­woch wur­de in der Max-Busch-Stra­ße ein Pkw beschä­digt. Das Fahr­zeug war ord­nungs­ge­mäß geparkt. An dem Wagen wur­den Türen und Außen­spie­gel mit gol­de­ner Far­be besprüht. Für die Besei­ti­gung der Far­be muss eine Fach­fir­ma beauf­tragt wer­den. Der Sach­scha­den liegt im obe­ren drei­stel­li­gen Bereich. Es wur­de ein Ermitt­lungs­ver­fah­ren wegen Sach­be­schä­di­gung gegen Unbe­kannt ein­ge­lei­tet. Ver­däch­ti­ge Beob­ach­tun­gen in die­sem Zusam­men­hang nimmt die ört­li­che Poli­zei­in­spek­ti­on unter der Ruf­num­mer 09131/760–114 entgegen.

Poli­zei­in­spek­ti­on Erlan­gen Land

Ver­kehrs­un­fall auf­grund von Unachtsamkeit

Möh­ren­dorf – Am Vor­mit­tag des 11.11.2020, ereig­ne­te sich gegen 11:15 Uhr ein Ver­kehrs­un­fall in der Klein­see­ba­cher Stra­ße, Ecke Neue Stra­ße. Auf­grund von Unacht­sam­keit kam ein 50-Jäh­ri­ger mit sei­nem Fahr­zeug auf die Gegen­fahr­spur und kol­li­dier­te mit dem Fahr­zeug eines 77-Jäh­ri­gen. Bei­de Ver­kehrs­teil­neh­mer blie­ben unver­letzt. Jedoch muss­ten die Fahr­zeu­ge abge­schleppt wer­den, da sie nicht mehr fahr­be­reit waren. Die Scha­dens­hö­he beläuft sich auf ca. 15.000,- Euro.

Ver­kehrs­un­fall auf dem Weg zur Schule

Spar­dorf – Am Mitt­woch­mor­gen, 11.11.2020, woll­te ein 11-jäh­ri­ger Schü­ler mit sei­nem Fahr­rad auf dem Weg zur Schu­le die Stra­ße an einer Ver­kehrs­in­sel mit Que­rungs­hil­fe über­que­ren. Dabei über­sah er das her­an­fah­ren­de Auto. Der Auto­fah­rer sah den Jun­gen nur noch im Augen­win­kel und konn­te nicht mehr recht­zei­tig abbrem­sen, um einen Zusam­men­stoß zu ver­hin­dern. Der Jun­ge stürz­te durch die Kol­li­si­on mit sei­nem Fahr­rad zu Boden und zog sich Prel­lun­gen an der lin­ken Kör­per­sei­te zu. Gra­vie­ren­de­re Ver­let­zun­gen sind glücklicherweise
aus­ge­blie­ben. Am Fahr­zeug ist ein Sach­scha­den in Höhe von ca. 2000,- Euro entstanden.

Zeu­gen­auf­ruf

Kalch­reuth – Wie bereits berich­tet ereig­ne­te sich am 22.10. auf dem Wehr­wie­sen­weg ein Ver­kehrs­un­fall. Der Zusam­men­stoß ereig­ne­te sich wäh­rend eines Über­hol­vor­gan­ges. Zu die­sem Vor­fall bit­tet die Poli­zei etwa­ige Zeu­gen sich zu mel­den. Der Unfall­her­gang erscheint nach den Aus­sa­gen der bei­den Betei­lig­ten unklar, so dass die Anga­ben Unbe­tei­lig­ter von gro­ßer Wich­tig­keit sind. Wer hier­zu sach­dien­li­che Hin­wei­se machen kann, wird gebe­ten sich mit der Poli­zei­in­spek­ti­on Erlan­gen-Land in Ver­bin­dung zu setzen:

Pres­se­be­richt vom 23.10.20

Dop­pel­tes Über­ho­len führ­te zum Unfall

Kalch­reuth: Am Don­ners­tag Mit­tag hat­ten zwei Pkw-Len­ker die glei­che Idee zur sel­ben Zeit, was sich im Nach­hin­ein als fatal erwies. Um auf dem Wehr­wie­sen­weg vor ihm fah­ren­de Fahr­zeu­ge zu über­ho­len, scher­te die 55jährige Fah­re­rin aus Grä­fen­berg mit ihrem VW aus. Dies jedoch zum Leid­we­sen eines 25Jährigen BMW-Fah­rers aus Erlan­gen, der bereits mit­ten in sei­nem Über­hol­vor­gang war und die Unfall­ver­ur­sa­che­rin just in die­sem Moment pas­sier­te. Ein Zusam­men­stoß war trotz eines Aus­weich­ma­nö­vers des Fah­rers nicht mehr zu umge­hen. Gott sei Dank kam es nur zu einer leich­ten Berüh­rung der Fahr­zeu­ge. Das Ergeb­nis waren zer­kratz­te, ver­dell­te Fahr­zeu­ge und abge­ris­se­ne Spie­gel. Die Unfall­be­tei­lig­te blie­ben unver­letzt. Der Gesamt­scha­den beläuft sich nach ersten Schät­zun­gen auf ca. 8000,– €. Und wie­der bewahr­hei­te­te sich die Weis­heit: „Der Schul­ter­blick zu rech­ten Zei­ten, bewahrt vor Unannehmlichkeiten.“

Poli­zei­in­spek­ti­on Herzogenaurach

Alko­ho­li­sier­ter Pkw-Fahrer

Her­zo­gen­au­rach. Am Don­ners­tag, den 12.11.2020, gegen 01.13 Uhr früh, wur­de ein Pkw-Fah­rer aus Her­zo­gen­au­rach in Her­zo­gen­au­rach in der Wyd­hös­sel­stra­ße einer Ver­kehrs­kon­trol­le unter­zo­gen. Bei der Kon­trol­le stell­te sich her­aus, dass der Fah­rer offen­sicht­lich Alko­hol getrun­ken hat­te. Ein Test bestä­tig­te dies letzt­end­lich. Damit war die Fahrt für den 23jährigen been­det. Ihn erwar­tet nun eine Anzei­ge und eine län­ge­re Zeit zu Fuß.