Licht­ge­schwin­dig­keit für Dormitz: Jeder Zwei­te ent­schei­det sich für Deut­sche Glasfaser

Nach­fra­ge­bün­de­lung erfolg­reich – Dormitz erhält neue Glasfaser-Infrastruktur

Die Nach­fra­ge­bün­de­lung zum Aus­bau des Glas­fa­ser­net­zes in Dormitz ist erfolg­reich: „Wir sind mehr als zufrie­den mit dem Aus­gang der Nach­fra­ge­bün­de­lung“, sagt Ber­nard Peteran­der, Pro­jekt­lei­ter von Deut­sche Glas­fa­ser. „Jeder zwei­te Haus­halt in Dormitz hat sich für Glas­fa­ser ent­schie­den, wir lie­gen nun knapp über 50%“. Auch unse­re Akti­ons­ta­ge für alle Spät­ent­schlos­se­nen Ende Okto­ber wur­de noch­mal gut ange­nom­men.“ so Peteran­der wei­ter. Nach dem Stich­tag im Okto­ber wur­de die exak­te Quo­te für Dormitz nun final ermittelt.

Im August 2020 star­te­te Deut­sche Glas­fa­ser die Nach­fra­ge­bün­de­lung für die knapp 1000 Haus­hal­te der Gemein­de Dormitz im Land­kreis Forch­heim. Um alle Bür­ge­rin­nen und Bür­ger über den Aus­bau zu infor­mie­ren, fand auch ein Info­abend vor Ort statt. Hier hat­ten die Dormit­zer die Mög­lich­keit sich ein Bild von dem Vor­ha­ben in ihrer Gemein­de zu machen. „Die Gemein­de ist die Koope­ra­ti­on mit Deut­sche Glas­fa­ser ein­ge­gan­gen, um Dormitz zukunfts­si­cher auf­zu­stel­len. Dormitz soll eine Gemein­de für alle und auch alle Bedürf­nis­se sein. Ein Ort zum Wohl­füh­len, leben und arbei­ten. Sowohl für Unter­neh­men als auch Mitbürger*innen im Home­of­fice wird eine siche­re und schnel­le Inter­net­ver­bin­dung immer wich­ti­ger. Das mer­ken wir gera­de jetzt. Und daher ist der Aus­bau mit Glas­fa­ser der rich­ti­ge Schritt“, sagt Bür­ger­mei­ster Hol­ger Bezold zum Glas­fa­ser­aus­bau. „Ich bin in Dormitz auf­ge­wach­sen – mei­ne Hei­mat, wo ich ger­ne lebe und ich mich wohl füh­le. Es freut mich wenn ich zu einer posi­ti­ven und erfolg­rei­chen Ent­wick­lung einen Teil dazu bei­tra­gen kann.“ so der Bür­ger­mei­ster weiter.

„Die Anstren­gun­gen der letz­ten Wochen haben sich für die Gemein­de gelohnt, das freut mich sehr. Dar­über hin­aus spa­ren wir den Steu­er­zah­lern um die 12,4 Mio. Euro, da wir den Aus­bau ohne ein auf­wän­di­ges För­der­ver­fah­ren, wel­ches zu erwar­ten­den gewe­sen wäre, durch­füh­ren kön­nen. Ein Gewinn in dop­pel­ter Hin­sicht auch des­halb, da wir selbst kei­ner­lei finan­zi­el­le Auf­wen­dun­gen haben, wel­che bis zu 1,4 Mio hät­ten betra­gen hät­ten. Nun hof­fe ich, dass wir zügig und pro­blem­los mit dem Aus­bau begin­nen kön­nen.“ ergänzt Hol­ger Bezold.

Die Pla­nungs­pha­se der Tief­bau­ar­bei­ten ist bereits gestar­tet. Alle Bür­ge­rin­nen und Bür­ger, die einen Ver­trag unter­zeich­net haben, wer­den vor­ab über die ein­zel­nen Schrit­te infor­miert und kon­tak­tiert, damit Details zu Haus­an­schlüs­sen abge­stimmt wer­den kön­nen. Zudem ist ein Bau­in­for­ma­ti­ons­abend geplant, bei denen sich die Anwoh­ner über das Aus­bau­pro­jekt im Detail infor­mie­ren können.

Außer­dem beant­wor­tet die kosten­lo­se Deut­sche Glas­fa­ser Bau-Hot­line Fra­gen zum Aus­bau­pro­jekt unter 0800 404 008 8 mon­tags bis frei­tags in der Zeit von 8 bis 20 Uhr. Infor­ma­tio­nen über Deut­sche Glas­fa­ser und die buch­ba­ren Pro­duk­te sind online unter www​.deut​sche​-glas​fa​ser​.de verfügbar.