Uni­ver­si­tät Bay­reuth lädt zum Sci­ence Open Hou­se ein

Symbolbild Bildung

Inno­va­tio­nen für Unternehmen

Vie­le Unter­neh­men ste­hen heu­te vor erheb­li­chen wirt­schaft­li­chen und tech­no­lo­gi­schen Her­aus­for­de­run­gen, die durch die Coro­na-Pan­de­mie und die Ver­wer­fun­gen auf den inter­na­tio­na­len Märk­ten ver­stärkt wer­den. Die Uni­ver­si­tät Bay­reuth kann mit wirt­schafts­na­hen For­schungs­kom­pe­ten­zen die Ent­wick­lung nach­hal­ti­ger Lösun­gen unter­stüt­zen. Daher lädt sie am 12. Novem­ber 2020 von 15 bis 16 Uhr zum Sci­ence Open Hou­se im Inter­net ein.

Drei zeit­lich par­al­le­le Live­streams prä­sen­tie­ren EU-geför­der­te For­schungs­vor­ha­ben, die auf eine inno­va­ti­ve Zusam­men­ar­beit zwi­schen uni­ver­si­tä­rer For­schung und gewerb­li­cher Wirt­schaft aus­ge­rich­tet sind. Die Teil­nah­me ist kosten­los, Links zum Ein­log­gen und wei­te­re Infor­ma­tio­nen fin­den sich unter https://​road​map​-flex​pro​.de/​o​p​e​n​h​o​u​se/

Die The­men der drei Live­streams sind „Digi­ta­le inno­va­ti­ve Pro­dukt­ent­ste­hung“, „Digi­ta­le Anwen­dun­gen für Unter­neh­men“ und „Lebens­lan­ges Ler­nen“. Es geht unter ande­rem um die Poten­zia­le der Digi­ta­li­sie­rung in den Berei­chen Leicht­bau und Pro­dukt­ent­wick­lung, um Mög­lich­kei­ten der Zusam­men­ar­beit zwi­schen der Uni­ver­si­tät Bay­reuth und mit­tel­stän­di­schen Unter­neh­men in der Regi­on sowie um neue Metho­den des „for­schen­den Lernens“.

Bereits wäh­rend der Live­streams kön­nen sich die Teil­neh­men­den per Live-Chat oder E‑Mail mit eige­nen Fra­gen ein­schal­ten. Prof. Dr.-Ing. Frank Döp­per (Umwelt­ge­rech­te Pro­duk­ti­ons­tech­nik), Prof. Dr.-Ing. Frank Rieg (CAD und Kon­struk­ti­ons­leh­re) und Prof. Dr. Franz Bogner (Didak­tik der Bio­lo­gie) und ihre wis­sen­schaft­li­chen Teams wer­den die Fra­gen direkt beant­wor­ten. Eben­so ste­hen sie im Anschluss an die Live­streams für eine indi­vi­du­el­le Kon­takt­auf­nah­me bereit oder ver­mit­teln ger­ne wei­te­re Ansprechpartner.

Die wäh­rend der Live­streams vor­ge­stell­ten Pro­jek­te wer­den vom Euro­päi­schen Fonds für regio­na­le Ent­wick­lung (EFRE), dem Euro­päi­schem Sozi­al­fonds (ESF), Eras­mus+ und wei­te­ren Pro­gram­men der Euro­päi­schen Uni­on gefördert.