Bam­berg: „Schlen­kerla to-go“ – Schlen­kerla-Klas­si­ker jetzt auch für zu Hau­se – Regio­na­le Gerich­te und Schlen­kerla-Rauch­bier zum Mitnehmen

Wegen des aktu­el­len teil­wei­sen Lock­downs muss auch die histo­ri­sche Rauch­bier­braue­rei Schlen­kerla ab 2.11.2020 ihre Pfor­ten schlie­ßen. Auf die belieb­ten Schlen­kerla-Klas­si­ker aus Küche und Holz­fass müs­sen die Bam­ber­ger aber nicht ver­zich­ten. Regio­na­le, frisch zube­rei­te­te Gerich­te und das Schlen­k­lera-Rauch­bier aus dem Holz­fass gibt es ab sofort auch zum Mit­neh­men für zu Hau­se. Mit dabei: lecke­re Gerich­te der Akti­on „Bam­berg kocht slow“ und tra­di­tio­nel­le Sonn­tags­bra­ten. Das Mit­nah­me-Ange­bot gilt Mon­tag-Sams­tag von 17.30–20.30 Uhr und Sonn­tag von 12–15 Uhr. Die jeweils aktu­el­le Wochen­kar­te ist unter www​.schlen​kerla​.de/​S​p​e​i​s​e​k​a​rte abrufbar.

Ab heu­te tre­ten die neu­en Coro­na-Auf­la­gen in Kraft. Für die Gastro­no­mie beginnt damit ein zwei­ter Lock­down. Auch wenn ein gesel­li­ges Bei­sam­men­sein in der histo­ri­schen Rauch­bier­braue­rei der­zeit nicht mög­lich ist: Auf die belieb­ten Spe­zia­li­tä­ten der Tra­di­ti­ons­braue­rei sol­len die Bam­ber­ger dies­mal nicht ver­zich­ten müs­sen. Ab sofort bie­tet das Schlen­kerla daher einen Außer-Haus-Ver­kauf an. Auf der To-Go-Kar­te fin­den sich neben den bekann­ten Schlen­kerla-Klas­si­kern auch Gerich­te der Akti­on „Bam­berg kocht slow“, die für den Novem­ber geplant war. Hier dreht sich in die­sem Jahr alles um die Bam­ber­ger Bir­nen­för­mi­ge Zwie­bel, den jüng­sten Pas­sa­gier in der „Arche des Geschmacks“. Sonn­tags bie­tet das Schlen­kerla neben der jeweils aktu­el­len Wochen­kar­te auch tra­di­tio­nel­le Sonn­tags­bra­ten zum Abho­len ab. Die jeweils aktu­el­len Wochen­kar­ten fin­den Sie unter www​.schlen​kerla​.de/​S​p​e​i​s​e​k​a​rte oder in den sozia­len Netzwerken.

Neben dem Spei­sen­an­ge­bot zum Mit­neh­men lässt das Schlen­kerla auch die tra­di­tio­nel­le Gas­sen­schän­ke wie­der­auf­le­ben. Wer sei­nen eige­nen Krug von zu Hau­se mit ins Schlen­kerla bringt, kann sich dort ein Rauch­bier frisch vom Holz­fass zap­fen las­sen. „Die­se Art des Aus­schanks gab es frü­her schon im Schlen­kerla“, sagt Mat­thi­as Trum, Schlen­kerla­b­räu in 6. Fami­li­en­ge­ne­ra­ti­on. „Fla­schen­ab­fül­lun­gen waren damals noch nicht üblich. Und bevor es Geträn­ke­märk­te gab, war es Gang und Gebe sich sein Bier im Wirts­haus der Wahl in den eige­nen Krug zap­fen zu las­sen und dar­in nach Hau­se zu brin­gen.“ So konn­te das Lieb­lings­bier auch in den eige­nen vier Wän­den genos­sen wer­den. „Wir möch­ten, dass unse­re Gäste ihr Lieb­lings­bier auch wei­ter­hin frisch gezapft aus dem Holz­fass genie­ßen kön­nen“, so Trum.

Das Bier aus der Gas­sen­schän­ke ist aus­schließ­lich für den Genuss zu Hau­se bestimmt. „Ein Steh­seid­la vor dem Schlen­kerla ist unter den aktu­el­len Umstän­den natür­lich aus­ge­schlos­sen“, erklärt Mat­thi­as Trum. „Rund um unse­re Gast­stät­te dür­fen kei­ne Spei­sen und Geträn­ke ver­zehrt wer­den.“ Den hal­ben Liter Märzen im mit­ge­brach­ten Krug gibt es für 3,00€, Urbock für 3,50€.

Küche und Gas­sen­schän­ke des Schlen­kerla haben geöffnet:

Mon­tag – Sams­tag 17.30 – 20.30 Uhr

Sonn­tag 12 – 15 Uhr

Eine tele­fo­ni­sche Vor­be­stel­lung unter 0951–56050 ist mög­lich, aber nicht notwendig.