Poli­zei­be­richt Frän­ki­sche Schweiz vom 31.10.2020

Symbolbild Polizei

Poli­zei­in­spek­ti­on Bamberg-Stadt

Jacke im Wert von 300,- Euro entwendet

Bam­berg. Am 30.10.2020, in der Zeit von 14:13 Uhr bis 14:25 Uhr ent­wen­de­te ein Unbe­kann­ter in einem Beklei­dungs­ge­schäft am Grü­nen Markt eine wat­tier­te Win­ter­jacke der Mar­ke Napa­pi­jri, im Wert von 300,- Euro. Der Unbe­kann­te nutz­te eine gün­sti­ge Gele­gen­heit und ver­ließ das Geschäft, ohne die Ware zu bezah­len. Der Unbe­kann­te wird als männ­lich mit kräf­ti­ger Figur beschrie­ben. Er soll ca. 30 Jah­re alt sein. Täter­hin­wei­se nimmt die Poli­zei­in­spek­ti­on Bam­berg Stadt unter der Tele­fon­num­mer 0951/9129–210 entgegen.

Hoch­wer­ti­ges E‑Bike entwendet

Bam­berg. Am 30.10.2020, in der Zeit von 08:30 Uhr bis 08:45 Uhr, ent­wen­de­te ein Unbe­kann­ter ein hoch­wer­ti­ges E‑Bike, wel­ches mit einem Fahr­rad­schloss gesi­chert auf dem Aldi Park­platz in der Bren­ner­stra­ße 1 in Bam­berg abge­stellt war. Das blaue E‑Bike der Mar­ke Hai­bike, im Wert von ca. 4.500,- Euro muss von dem unbe­kann­ten Täter vom Park­platz getra­gen wor­den sein. Täter­hin­wei­se nimmt die Poli­zei­in­spek­ti­on Bam­berg Stadt unter der Tele­fon­num­mer 0951/9129–210 entgegen.

Ohne Füh­rer­schein mit dem Auto der Eltern unterwegs

Bam­berg. Am 30.10.2020, gegen 22.00 Uhr ver­ur­sach­te ein 17 Jäh­ri­ger in Gau­stadt einen Ver­kehrs­un­fall und flüch­te­te anschlie­ßend mit dem Pkw. Der Grund für die Flucht war schnell ermit­telt. Nicht nur hat­te der 17 Jäh­ri­ge kei­ne Erlaub­nis der Eltern, das Fahr­zeug zu benut­zen, auch fehl­te ihm die not­wen­di­ge Fahr­erlaub­nis. Ins­ge­samt wur­den bei dem Unfall drei Fahr­zeu­ge beschä­digt und es ent­stand ein Sach­scha­den in Höhe von ca. 20.000,- Euro.

Poli­zei­in­spek­ti­on Bamberg-Land

Dieb­stäh­le

Hei­li­gen­stadt: Von Don­ners­tag auf Frei­tag wur­de von einer Scheu­ne neben der Staats­stra­ße zwi­schen Teu­chatz und Ober­lein­lei­ter die Dach­rin­ne aus Kup­fer sowie die Fall­roh­re ent­wen­det. Der Beu­te­scha­den beträgt meh­re­re Hun­dert Euro. Wem sind ver­däch­ti­ge Per­so­nen oder Fahr­zeu­ge aufgefallen?

Ein­brü­che

Kem­mern: Unbe­kann­te Täter bra­chen in der Nacht von Don­ners­tag auf Frei­tag ins Sport­heim ein und hebel­ten dort meh­re­re Türen auf. Aus dem Inne­ren ent­wen­de­ten sie u.a. eini­ge Kisten Wein und Schnaps sowie ein Fern­seh­ge­rät im Gesamt­wert von ca. 2000,- Euro. Der ange­rich­te­te Sach­scha­den ist jedoch deut­lich höher. Wer kann Hin­wei­se auf die Täter geben?

Ver­kehrs­un­fäl­le

Hirschaid: Am Frei­tag­vor­mit­tag über­sah eine 29-jäh­ri­ge Opel­fah­re­rin einen 51-jäh­ri­gen Mer­ce­des­fah­rer, als sie vom Park­platz eines Dro­ge­rie­mark­tes auf die Bam­ber­ger Stra­ße ein­bie­gen woll­te. Es kam zum Zusam­men­stoß, wobei ein Sach­scha­den in Höhe von ca. 8000,- Euro ent­stand. Bei­de Fahr­zeu­ge muss­ten abge­schleppt werden.

Ver­kehrs­po­li­zei­in­spek­ti­on Bamberg

Unter Dro­gen mit dem Pkw unterwegs

Pödel­dor­fer Stra­ße, Bam­berg. Bei einer Ver­kehrs­kon­trol­le am spä­ten Frei­tag­abend in der Pödel­dor­fer Stra­ße in Bam­berg durch die Ver­kehrs­po­li­zei Bam­berg fie­len bei einem 19 jäh­ri­gen Pkw-Fah­rer aus dem Land­kreis Bam­berg Anzei­chen eines vor­an­ge­gan­ge­nen Dro­gen­kon­sums auf. Bei einem Urin­test wur­de der Ver­dacht bestä­tigt, wes­halb eine Blut­ent­nah­me im Bam­ber­ger Kli­ni­kum folg­te, bevor der jun­ge Mann und der Pkw-Schlüs­sel dem nicht erfreu­ten Vater über­ge­ben wur­den. Ein saf­ti­ges Buß­geld von min­de­stens 500.- Euro sowie ein Fahr­ver­bot sind für ihn die Fol­ge. Unter Umstän­den muss er auch noch um sei­nen Füh­rer­schein gene­rell fürch­ten, da zuhau­se auch noch gering­ste Men­gen Betäu­bungs­mit­tel auf­ge­fun­den wur­den. Dass sein 18 jäh­ri­ger Bei­fah­rer offen­sicht­lich das glei­che Hob­by pflegt, zeig­te sich, als bei ihm Dro­ge­nuten­si­li­en mit Anhaf­tun­gen auf­ge­fun­den wur­den. Ihn erwar­tet nun eben­falls eine Anzei­ge nach dem Betäubungsmittelgesetz.

Ohne Fahr­erlaub­nis, aber unter Dro­gen auf dem Roller

Pödel­dor­fer Stra­ße, Bam­berg. Bei der Kon­trol­le eines Rol­lers in der Nacht von Frei­tag auf Sams­tag in der Pödel­dor­fer Stra­ße in Bam­berg durch eine Strei­fe der Bam­ber­ger Ver­kehrs­po­li­zei fiel den Beam­ten so eini­ges auf. Das Zwei­rad fuhr offen­sicht­lich viel schnel­ler als eigent­lich erlaubt. Noch dazu besaß der 55 jäh­ri­ge Bam­ber­ger nicht ein­mal einen Füh­rer­schein für den Rol­ler. Und beim Blick in die Augen ergab sich schließ­lich auch noch der Ver­dacht auf Dro­gen­kon­sum, wes­halb erst ein­mal eine Blut­ent­nah­me im Kli­ni­kum fäl­lig war, bevor er den Heim­weg zu Fuß antre­ten konnte.

Mit 0,7 Pro­mil­le auf dem Nachhauseweg

Dro­sen­dor­fer Stra­ße, Mem­mels­dorf. Aus einem Flur­weg kom­mend glaub­ten die Beam­ten der Bam­ber­ger Ver­kehrs­po­li­zei am spä­ten Frei­tag­abend schon Fahr­zeug­die­ben auf der Spur zu sein. Bei der Anhal­tung stell­te sich dann aber her­aus, dass der Fah­rer zwar der Hal­ter, aller­dings auch nicht mehr ganz nüch­tern war. Ein Alko­test bei dem 51 jäh­ri­gen Mann aus dem Land­kreis Bam­berg ergab einen Wert von knapp über 0,7 Pro­mil­le, was ein Buß­geld von 500.- Euro und ein Fahr­ver­bot zur Fol­ge haben wird.

Ille­ga­ler Auf­ent­halt in Breitengüßbach

Gewer­be­park Brei­ten­güß­bach. Bei der Kon­trol­le eines Frank­fur­ter Klein­trans­por­ter in der Nacht von Frei­tag auf Sams­tag im Gewer­be­park von Brei­ten­güß­bach durch eine Strei­fe der Bam­ber­ger Auto­bahn­po­li­zei konn­ten 5 Per­so­nen vom indi­schen Sub­kon­ti­nent ange­trof­fen wer­den, von denen nur 2 sich ordent­lich aus­wei­sen konn­ten. Nach einer ein­ge­hen­den Über­prü­fung in der Dienst­stel­le in Bam­berg muss­te letzt­lich ein 40 jäh­ri­ger Mann die Nacht in der Haft­zel­le ver­brin­gen, da er sich über­haupt nicht aus­wei­sen konn­te und der Ver­dacht bestand, dass er sich ohne Auf­ent­halts­ti­tel in Deutsch­land auf­hält. Nach wei­te­ren Abklä­run­gen wird dann das Aus­län­der­amt über die wei­te­ren Maß­nah­men entscheiden.

Poli­zei­in­spek­ti­on Bayreuth-Stadt

Bay­reuth. Am Frei­tag, gegen 18.30 Uhr, bat eine Strei­fe des Ret­tungs­dien­stes um poli­zei­li­che Unter­stüt­zung bei einer erheb­lich betrun­ke­nen Per­son. Bei Ein­tref­fen der Poli­zei befand sich der Mann in einem Super­markt und pöbel­te wahl­los Kun­den an. Außer­dem trug er kei­ne Mund-Nasen-Bedeckung.

Als der 33jährige vor das Geschäft gebe­ten wur­de, belei­dig­te er unab­läs­sig die ein­ge­setz­ten Kräf­te und wei­ger­te sich zudem, sei­ne Per­so­na­li­en anzugeben.

Um Aus­weis­do­ku­men­te auf­zu­fin­den, muss­te von den Poli­zei­be­am­ten durch­sucht wer­den. Als sich dabei der Beschul­dig­te noch wäh­rend der Sach­be­ar­bei­tung los­rei­ßen woll­te, muss­te er zu Boden gebracht und fixiert wer­den. Hier­bei zog er sich leich­te Ver­let­zun­gen zu, die von den noch anwe­sen­den Kräf­ten des Ret­tungs­dien­stes erst­ver­sorgt wurden.

Die Durch­füh­rung eines Atem­al­ko­hol­tests war nicht mög­lich. Letzt­end­lich wur­de er nach fest­ge­stell­ter Iden­ti­tät in Gewahr­sam genom­men und ihn erwar­tet eine Anzei­ge wegen diver­ser Delikte.

Ein Rich­ter bestä­tig­te die Gewahrsamnahme.

Poli­zei­in­spek­ti­on Ebermannstadt

Von der Fahr­bahn abgekommen

Beh­rin­gers­müh­le. Am Frei­tag­nach­mit­tag befuhr ein 20-jäh­ri­ger Pkw-Fah­rer die Staats­stra­ße 2191 von Beh­rin­gers­müh­le Rich­tung Doos. In einer Rechts­kur­ve kam er offen­bar aus Unacht­sam­keit nach rechts ins Ban­ket­te, tou­chier­te einen Fels­vor­sprung und prall­te anschlie­ßend links in die Leit­plan­ken. Der Unfall­ver­ur­sa­cher blieb unver­letzt, es ent­stand Sach­scha­den von ca. 3200 Euro.

Poli­zei­in­spek­ti­on Forchheim

Unfäl­le

FORCH­HEIM. Am Frei­tag­nach­mit­tag kam es zu einem Auf­fahr­un­fall am „Ker­s­ba­cher-Kreuz“. Bei der Auf­nah­me muss­ten die Beam­ten der Poli­zei Forch­heim fest­stel­len, dass der Ver­ur­sa­cher ‑ein 27-Jäh­ri­ger Ford-Fah­rer mit Anhän­ger- kei­ne aus­rei­chen­de Fahr­erlaub­nis für sein Gespann hat. Daher erwar­tet ihn nun auch ein Straf­ver­fah­ren wegen des Fah­rens ohne Fahr­erlaub­nis. Davon abge­se­hen ent­stand durch den Unfall ein Sach­scha­den in Höhe von cir­ca 6000 Euro.