Dr. Sil­ke Lau­nert und Dr. Hans-Peter Fried­rich bemü­hen sich um Elek­tri­fi­zie­rung der Franken-Sachsen-Magistrale

Im Bild von links: Landrat Dr. Oliver Bär (Landkreis Hof), Dr. Hans-Peter Friedrich MdB (Wahlkreis Hof), Landrat Peter Berek (Landkreis Wunsiedel), Parlamentarische Staatssekretär beim Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur Enak Ferlemann, Dr. Silke Launert MdB (Wahlkreis Bayreuth), Eva Döhla (Oberbürgermeisterin Hof) / Foto: Privat

Im Bild von links: Land­rat Dr. Oli­ver Bär (Land­kreis Hof), Dr. Hans-Peter Fried­rich MdB (Wahl­kreis Hof), Land­rat Peter Berek (Land­kreis Wun­sie­del), Par­la­men­ta­ri­sche Staats­se­kre­tär beim Bun­des­mi­ni­ster für Ver­kehr und digi­ta­le Infra­struk­tur Enak Fer­le­mann, Dr. Sil­ke Lau­nert MdB (Wahl­kreis Bay­reuth), Eva Döh­la (Ober­bür­ger­mei­ste­rin Hof) / Foto: Privat

Am heu­ti­gen Diens­tag fand im Bun­des­ver­kehrs­mi­ni­ste­ri­um ein gemein­sa­mes Gespräch der Bun­des­tags­ab­ge­ord­ne­ten Dr. Sil­ke Lau­nert (Wahl­kreis Bay­reuth) und Dr. Hans-Peter Fried­rich (Wahl­kreis Hof) zusam­men mit wei­te­ren Abge­ord­ne­ten aus Sach­sen sowie eini­gen Kom­mu­nal­ver­tre­tern mit dem Par­la­men­ta­ri­schen Staats­se­kre­tär beim Bun­des­mi­ni­ster für Ver­kehr und digi­ta­le Infra­struk­tur Enak Fer­le­mann­statt. Anlass war der letz­te Ent­wurf des Deutsch­land­plans. Hier­zu erklärt die Bun­des­tags­ab­ge­ord­ne­te Dr. Sil­ke Lau­nert: „Es freut mich sehr, dass der Par­la­men­ta­ri­sche Staats­se­kre­tär sich ganz klar zur Elek­tri­fi­zie­rung der Fran­ken-Sach­sen-Magi­stra­le bekannt hat. Wich­tig ist wei­ter­hin, dass die­ses Vor­ha­ben beschleu­nigt vor­an­ge­trie­ben wird. Ein wei­te­res zen­tra­les Anlie­gen ist die Elek­tri­fi­zie­rung der Ver­bin­dung Bay­reuth-Schna­bel­waid bezie­hungs­wei­se ein durch­gän­gi­ges zwei­tes Gleis. Auch wenn der Par­la­men­ta­ri­sche Staats­se­kre­tär dies­be­züg­lich zunächst auf die GVFG-Mit­tel ver­wies, hat er sich auf mein Nach­ha­ken noch­mals dazu bereit erklärt, die Anbin­dung Bay­reuth-Schna­bel­waid als mög­li­chen Aus­nah­me­fall zu prüfen.“