Jusos Bam­berg-Stadt haben neu­en Vor­stand gewählt

Valen­ti­na Wey­mann und Ray­mond Beuschel bil­den die neue Dop­pel­spit­ze des Vorstandes

Im Rah­men ihrer Jah­res­haupt­ver­samm­lung haben die Jusos Bam­berg-Stadt einen neu­en Vor­stand gewählt. Der neue Vor­stand setzt sich dabei aus Valen­ti­na Wey­mann, Ray­mond Beuschel und ihrem Stell­ver­tre­ter Peter Haa­se zusammen.

Die Jungsozialist*innen wol­len sich selbst und ihre Arbeit neu auf­stel­len. Der neue Vor­stand hat es sich zum Ziel gesetzt, mehr Mit­glie­der außer­halb der Bam­ber­ger Uni­ver­si­tät zu gewin­nen und Anlie­gen aller jun­ger Men­schen zwi­schen 14–35 Jah­ren geziel­ter in die Stadt­po­li­tik ein­zu­brin­gen als zuvor. Wei­te­re Zie­le des neu­en Vor­stan­des ist die Akti­vi­tät des Ver­ban­des zu erhö­hen und die Kom­mu­ni­ka­ti­on außer­halb der eige­nen Struk­tur zu verbessern.

Die Jusos Bam­berg-Stadt wer­den auch wei­ter­hin die Arbeit der Bam­ber­ger SPD in kri­ti­scher Soli­da­ri­tät beglei­ten und ent­spre­chen­de Akzen­te im Rah­men der Stadt­po­li­tik setzen.

Über die Jusos Bamberg-Stadt

Frei­heit, Gerech­tig­keit und Soli­a­ri­tät sind die Leit­li­ni­en der Jusos Bam­berg-Stadt. Bei den Jusos Bam­berg-Stadt enga­gie­ren sich jun­ge Men­schen zwi­schen 14 und 35, die für Bil­dungs­chan­cen, sozia­le Teil­ha­be, sozia­le Gerech­tig­keit und öko­lo­gi­sche Nach­hal­tig­keit in der Stadt Bam­berg ein­tre­ten. Ent­stan­den aus der Arbei­ter­ju­gend sehen wir uns als einen wich­ti­gen Bestand­teil der poli­ti­schen Lin­ken, die sich auch über die Gren­zen der Bam­ber­ger SPD hin­weg enga­giert. Wir ver­ste­hen uns als lin­kes Kor­rek­tiv der Mut­ter­par­tei und ste­hen in kri­ti­scher Soli­da­ri­tät zur SPD. Als femi­ni­sti­scher Rich­tungs­ver­band lie­gen uns die The­men Femi­nis­mus, Gleich­stel­lung sowie der Kampf gegen Sexis­mus beson­ders am Herzen.