Bam­berg: MdL Jan Schif­fers (AfD) – „Mas­si­ve Ein­schrän­kun­gen der Grund- und Frei­heits­rech­te sind nicht län­ger hinnehmbar

Eine Stu­die des Markt­for­schungs­in­sti­tuts Insites Con­sul­ting im Auf­trag des fran­zö­si­schen Ver­si­che­rungs­un­ter­neh­mens Axa hat erge­ben, dass sich bei knapp einem Drit­tel der Befrag­ten die psy­chi­sche Gesund­heit wäh­rend der Coro­na-Kri­se ver­schlech­tert habe. Dazu sagt der sozi­al­po­li­ti­sche Spre­cher der AfD-Frak­ti­on im Baye­ri­schen Land­tag, Ulrich Sin­ger: „Die­se Stu­die bestä­tigt nun, was ich durch mei­ne zahl­rei­chen Kon­tak­te zu Bür­gern bereits beob­ach­ten konn­te. Der Coro­na-Wahn­sinn kann durch die mit ihm ver­bun­de­nen Maß­nah­men Men­schen psy­chisch krank machen. Ins­be­son­de­re auf­grund der wirt­schaft­li­chen Fol­gen der völ­lig über­zo­ge­nen Coro­na-Maß­nah­men ist zu befürch­ten, das bereits vor­be­la­ste­te, zu Depres­sio­nen nei­gen­de Men­schen bei einer wei­te­ren, poli­tisch erwünsch­ten Ver­schär­fung der Coro­na-Kri­se in eine emo­tio­na­le Abwärts­spi­ra­le gera­ten. “Ergän­zend führt der kin­der-und jugend­po­li­ti­sche Spre­cher der AfD-Frak­ti­on im Baye­ri­schen Land­tag, Jan Schif­fers, dazu aus: „Schon jetzt gel­ten in Deutsch­land ca. 18 Mil­lio­nen Men­schen als psy­chisch krank. Die Auf­recht­erhal­tung des ‚Coro­na-Aus­nah­me­zu­stands‘ treibt vie­le Men­schen in die Ein­sam­keit und berei­tet den Nähr­bo­den für Depres­sio­nen. Vor allem Kin­der lei­den sehr unter der sozia­len Distan­zie­rung und Iso­la­ti­on, die psy­cho­ve­ge­ta­ti­ve Beschwer­den her­vor­ru­fen kön­nen.“ Bei­de Poli­ti­ker haben daher kla­re Erwar­tun­gen an die Baye­ri­sche Staatsregierung:„Wir for­dern die Staats­re­gie­rung dazu auf, bei ihren Ent­schei­dun­gen über die Coro­na-Maß­nah­men end­lich den Grund­satz der Ver­hält­nis­mä­ßig­keit zu wah­ren. Die mas­si­ven Ein­schrän­kun­gen der Grund-und Frei­heits­rech­te sind nicht län­ger hinnehmbar.“