Poli­zei­be­richt Frän­ki­sche Schweiz vom 26.09.2020

Symbolbild Polizei

Pres­se­be­richt der Poli­zei­in­spek­ti­on Bam­berg-Stadt vom 26.09.2020

BAM­BERG. Am Frei­tag­abend kam es an der Kreu­zung Ottostraße/​Schützenstraße zu einem Zusam­men­stoß zwi­schen einem Pkw und einem Rol­ler. Der Rol­ler­fah­rer fiel hier­bei von sei­nem Fahr­zeug und wur­de leicht ver­letzt. Bei Ein­tref­fen der Strei­fe konn­te Alko­hol­ge­ruch fest­ge­stellt wer­den, wor­auf­hin eine Blut­ent­nah­me im Kli­ni­kum Bam­berg durch­ge­führt wurde.

BAM­BERG. Im Zeit­raum von Diens­tag den 22.09.2020, 18:00 Uhr, bis Don­ners­tag, 24.09.2020, 07:00 Uhr, wur­de das an einem Anwe­sen in der Stra­ße Am Bund­le­shof in Bam­berg abge­stell­te Fahr­rad eines 20-jäh­ri­gen Mäd­chens ent­wen­det. Bei dem Fahr­rad han­delt sich um ein Her­ren-Moun­tain­bike in auf­fäl­li­ger Far­be blau/​weiß. Das Rad hat­te einen Zeit­wert von ca. 700,00,- Euro. Sach­dien­li­che Hin­wei­se wer­den an die Poli­zei Bam­berg unter der Tel.: 0951/9129–210 erbeten.

BAM­BERG. Bereits am Sonn­tag, den 13.09.2020, in den Nach­mit­tags­stun­den, beschä­dig­te ein oder meh­re­re unbe­kann­te Täter den gepark­ten VW, Golf, eines 51-jäh­ri­gen Bam­ber­gers. Der Pkw war im Sta­zi­nä­ri­weg geparkt und wur­de mit­tels eines unbe­kann­ten Gegen­stan­des an der rech­ten Sei­te ver­kratzt. Im Zusam­men­hang mit der Beschä­di­gung sucht die Poli­zei­in­spek­ti­on Bam­berg-Stadt evtl. nach wei­te­ren Geschä­dig­ten, deren gepark­tes Fahr­zeug eben­falls beschä­digt wur­den. Hin­wei­se wer­den unter 0951/9129 0 erbeten.

BAM­BERG. Ein 15-jäh­ri­ger Bam­ber­ger saß am Frei­tag­nach­mit­tag am Bahn­hofs­vor­platz, als ihm ein bis­lang unbe­kann­ter Täter eine Fla­sche ent­ge­gen warf. Durch den Wurf erlitt der Jugend­li­che am Unter­arm Ver­let­zun­gen und wur­de durch einen eben­falls bis­lang unbe­kann­ten Zeu­gen mit­tels eines Pfla­sters ver­sorgt. Hin­wei­se zur Ermitt­lung des Täters, sowie der Mann, der dem Jugend­li­chen half wer­den gebe­ten sich mit der Poli­zei­in­spek­ti­on Bam­berg-Stadt in Ver­bin­dung zu setz­ten, Tel. 0951/9129–0.

BAM­BERG. In der Nacht von Frei­tag auf Sams­tag soll­te ein 28-jäh­ri­ger Mann auf der Unte­ren Brücke einer Kon­trol­le unter­zo­gen wer­den, da sein mit­ge­führ­tes Rad mit­ten auf dem Weg lag und er es bei­sei­te stel­len soll­te. Im Ver­lauf des Gesprä­ches belei­dig­te der Mann die ein­ge­setz­ten Poli­zei­be­am­ten mit diver­sen Schimpf­wör­tern. Vie­le im Umgriff ste­hen­de Pas­san­ten konn­ten die laut­star­ken Äuße­run­gen wahr­neh­men. Der Mann muss nun mit einer Anzei­ge wegen Belei­di­gung rechnen.

BAM­BERG. In einem Lokal am Pfahl­plätz­chen ver­hielt sich in der Nacht von Frei­tag auf Sams­tag ein 26-jäh­ri­ger Mann aus dem Land­kreis weni­ger ruhm­reich. Nach sei­nem über­mä­ßi­gen Alko­hol­ge­nuss zer­leg­te er fach­män­nisch die Toi­let­ten­spü­lung, um sein Kön­nen auch in die­sem Zustand zu testen. Nach­dem er bei sei­nem Vor­ha­ben ertappt wur­de und die Poli­zei hin­zu­ge­zo­gen wur­de, bau­te er die Spü­lung wie­der ein­wand­frei zusam­men. Es ent­stand kein Schaden.

BAM­BERG. Am Sams­tag, in den frü­hen Mor­gen­stun­den, befuhr ein 29-jäh­ri­ger Gau­stadter die Dr. Mar­ti­net-Stra­ße. An der Ein­mün­dung zur Haupt­stra­ße kam er von der Fahr­bahn ab und beschä­dig­te sei­ne Vor­der­ach­se. Der Pkw war nicht mehr fahr­be­reit. Bei der Auf­nah­me stell­ten die Poli­zei­be­am­te Alko­hol­ge­ruch fest. Die­ser ergab einen Wert, wel­cher nicht mehr zum Füh­ren eines Kraft­fahr­zeu­ges geeig­net ist. Bei dem Mann wur­de eine Blut­ent­nah­me durch­ge­führt. Den Füh­rer­schein muss­te der Mann abge­ben. Sein Fahr­zeug wur­de abgeschleppt.

Pres­se­be­richt der Poli­zei­in­spek­ti­on Bam­berg-Land vom 26.09.2020

HALL­STADT. Einen Man­tel im Wert von 39,99 Euro ent­wen­de­te am Frei­tag­mor­gen eine 43-jäh­ri­ge aus einem Beklei­dungs­ge­schäft in Hall­stadt. Nach­dem einer Ver­käu­fe­rin des Geschäfts ein lee­rer Klei­der­bü­gel und ein abge­ris­se­nes Preis­eti­kett in einer Umklei­de auf­fie­len, ver­stän­dig­te sie die Poli­zei. Da die Frau vor­her eine Bestel­lung über den Online-Shop in die Filia­le lie­fern ließ, waren deren Per­so­na­li­en bereits schon vor Ein­tref­fen der Poli­zei bekannt. Bei der anschlie­ßen­den Über­prü­fung an der Wohn­an­schrift öff­ne­te die Frau die Tür und trug bereits den ent­wen­de­ten Man­tel. Zum Ent­fer­nen des Pla­stik­stücks am Nacken­schild des Klei­dungs­stücks war sie jedoch noch nicht gekommen.

ALTEN­DORF. Zu einem Ver­kehrs­un­fall kam es am Frei­tag­nach­mit­tag in Alten­dorf, als eine 53-jäh­ri­ge PKW-Fah­re­rin im Rah­men eines Abbie­ge­vor­gangs ihr Fahr­zeug abbrem­ste und ihr ein nach­fol­gen­der 39-jäh­ri­ger mit sei­nem LKW auf Grund zu gerin­gen Sicher­heits­ab­stan­des hin­ten auf­fuhr. Durch den Zusam­men­stoß wur­de die Frau leicht ver­letzt, an bei­den Fahr­zeu­gen ent­stand ein Sach­scha­den in Höhe von etwa 10.000 Euro.

Pres­se­be­richt der Poli­zei­in­spek­ti­on Bay­reuth-Stadt vom 26.09.2020

BAY­REUTH. Zu einem Ver­kehrs­un­fall mit ca. 12500.- Euro Sach­scha­den kam es am Frei­tag­nach­mit­tag beim Gro­ßen Krei­sel in Bay­reuth. Die betei­lig­ten Fahr­zeu­ge fuh­ren auf der Hoch­brücke stadt­aus­wärts und woll­ten in den Gro­ßen Krei­sel ein­fah­ren. Nach ersten Ermitt­lun­gen der Poli­zei fuhr eine 22 jäh­ri­ge Bay­reu­the­rin hier­bei mit ihrem Pkw auf der lin­ken Fahr­spur und wech­sel­te unmit­tel­bar nach Ein­fah­ren in den Kreis­ver­kehr auf die rech­te Fahr­spur. Ein 50jähriger Mann aus Bay­reuth muss­te auf­grund des­sen sei­nen Pkw samt Anhän­ger stark abbrem­sen um einen Zusam­men­stoß zu ver­mei­den. Ein die­sem Fahr­zeug nach­fol­gen­der 58jähriger Mann aus Bind­lach konn­te nicht mehr recht­zei­tig reagie­ren und fuhr auf den Anhän­ger auf. Zeu­gen für die­sen Ver­kehrs­un­fall wer­den gebe­ten sich mit der PI Bay­reuth-Stadt unter der Ruf­num­mer 0921/5062130 in Ver­bin­dung zu setzen.

Pres­se­be­richt der Poli­zei­in­spek­ti­on Bay­reuth-Land vom 26.09.2020

Fehl­an­zei­ge.

Pres­se­be­richt der Poli­zei­in­spek­ti­on Forch­heim vom 26.09.2020

NEUN­KIR­CHEN AM BRAND. Auf der Orts­ver­bin­dungs­stra­ße zwi­schen Rosen­bach und Wei­her kam es am Frei­tag um 10:45 Uhr zu einem Ver­kehrs­un­fall im Begeg­nungs­ver­kehr. Ein 62-jäh­ri­ger Moto­rad­fah­rer kol­li­dier­te hier­bei mit einem 81-jäh­ri­gen Pkw-Fah­rer. Am Motor­rad, einer Har­ley-David­son, ent­stand hier­bei Total­scha­den in Höhe von ca. 10.000.- Euro. Am Pkw, ein Opel Mok­ka, ent­stand 15.000.- Euro Sach­scha­den. Der Motor­rad­fah­rer trug kei­ner­lei Schutz­klei­dung und auch kei­nen Helm, wes­halb er beim Zusam­men­stoß schwer­ste Ver­let­zun­gen erlitt. Er wur­de vom Not­arzt ins Kran­ken­haus ver­bracht. Zur Klä­rung der genau­en Unfall­ur­sa­che beauf­trag­te die Staats­an­walt­schaft einen Gut­ach­ter, der die ermit­teln­den Beam­ten bei der Auf­nah­me unter­stütz­te. Die bei­den Fahr­zeu­ge wur­den zur Spu­ren­si­che­rung sicher­ge­stellt und abge­schleppt. Die Stra­ße war bis 14.30 Uhr kom­plett gesperrt gewesen.

EGGOLS­HEIM. Beim Ein­fah­ren von einem Flur­be­rei­ni­gungs­weg auf die Örtel­berg­stra­ße über­sah am Frei­tag um 15:30 Uhr eine 24-Jäh­ri­ge Pkw-Fah­re­rin mit ihrem Hyun­dai einen 57-jäh­ri­gen Pkw-Fah­rer, der mit einem Mer­ce­des unter­wegs gewe­sen war. Durch die Wucht des Auf­pralls krach­te der Hyun­dai noch in einen wei­te­ren neben Stra­ße gepark­ten PKW Opel, wel­cher wie­der­um gegen den angren­zen­den Zaun einer Pfer­de­kop­pel und eine dort abge­stell­te Metall­box gedrückt wur­de. Ins­ge­samt ent­stand bei die­sem Ver­kehrs­un­fall 20.000.- Euro Sach­scha­den. Die bei­den Unfall­be­tei­lig­ten erlit­ten leich­te Ver­let­zun­gen und wur­den vom Ret­tungs­dienst ins Kran­ken­haus gebracht.

EFFEL­TRICH. Am Frei­tag­abend fuhr eine 56-jäh­ri­ge Pedelec-Fah­re­rin die Stra­ße „Obe­rer Bühl“ berg­ab. Auf Grund ihrer zu hohen Geschwin­dig­keit ver­lor sie die Kon­trol­le, fuhr gegen den Bord­stein und stürz­te. Da die Frau kei­nen Helm trug erlitt sie neben Schürf­wun­de auch Ver­let­zun­gen am Kopf. Leicht ver­letzt wur­de sie zur wei­te­ren Behand­lung vom Ret­tungs­dienst ins Kran­ken­haus verbracht.

FORCH­HEIM. Am Frei­tag in der Zeit von 12:30 bis 16.30 fuhr jemand in der Fried­rich-Lud­wig-Jahn-Stra­ße den Außen­spie­gel von einem gepark­ten wei­ßen Pkw, VW, Mul­ti­van ab und küm­mer­te sich nicht um den ange­rich­te­ten Scha­den von ca. 300.- Euro. Hin­wei­se zum flüch­ti­gen Ver­ur­sa­cher des Ver­kehrs­un­falls nimmt die Poli­zei­in­spek­ti­on Forch­heim unter Tel. 09191/7090–0 entgegen.

EGGOLS­HEIM. Ein stark betrun­ke­ner Mann ließ sich am Sams­tag nach sei­ner Zech­tour vom Taxi von Forch­heim nach Eggols­heim fah­ren. Da er kein Geld dabei hat­te fuhr ihn der Taxi­fah­rer statt nach Hau­se erst­mal wei­ter zum näch­sten Geld­au­to­ma­ten, von wo aus der Mann dann ver­such­te zu flüch­ten. Der Taxi­fah­rer konn­te ihn jedoch ein­ho­len und bis zum Ein­tref­fen der hin­zu­ge­ru­fe­nen Poli­zei fest­hal­ten. Sei­ne Beför­de­rungs­schul­den betru­gen 17.- Euro. Ein Straf­ver­fah­ren wegen Lei­stungs­er­schlei­chung ist nun die Folge

Pres­se­be­richt der Poli­zei­in­spek­ti­on Eber­mann­stadt vom 26.09.2020

GÖß­WEIN­STEIN. Auf­grund regen­nas­ser Fahr­bahn kam am Frei­tag­früh am Beh­rin­gers­müh­ler Berg ein 30-jäh­ri­ger Fah­rer eines Klein­kraft­ra­des zu Sturz. Anschlie­ßend rutsch­te er mit sei­nem Fahr­zeug gegen die Leit­plan­ke auf der Gegen­fahr­bahn und lan­de­te schließ­lich im angren­zen­den Gra­ben. Mit mit­tel­schwe­ren Ver­let­zun­gen wur­de der Fah­rer im Anschluss ins Kran­ken­haus ein­ge­lie­fert. Es ent­stand Sach­scha­den von meh­re­ren hun­dert Euro.

HILT­POLT­STEIN. Frei­tag­nacht geriet bei Kem­ma­then eine 75-jäh­ri­ge Fah­re­rin eines Sko­da in einer leich­ten Rechts­kur­ve nach links von der Fahr­bahn ab und tou­chier­te dabei einen angren­zen­den Zaun. Die Unfall­ver­ur­sa­che­rin wur­de dabei leicht ver­letzt und mit dem Ret­tungs­dienst in Kran­ken­haus ver­bracht. Dem Zaun­be­sit­zer ent­stand ein Scha­den von ca. 1000,- Euro. Der Pkw war nicht mehr fahr­be­reit und muss­te abge­schleppt werden.

OBER­TRU­BACH. In der Nacht von Frei­tag auf Sams­tag kam ein bis­lang unbe­kann­ter Fahr­zeug­füh­rer bei Geschwand von der Stra­ße ab und über­fuhr ein Ver­kehrs­zei­chen. Anschlie­ßend ent­fern­te er sich, ohne sich um die Scha­dens­re­gu­lie­rung zu küm­mern. Der der­zeit unbe­kann­te Fahr­zeug­füh­rer fuhr zuvor von Sorg kom­mend in Rich­tung Geschwand und kam im Ver­lauf des Ein­mün­dungs­be­rei­ches nach rechts von der Stra­ße ab. Auf­grund des Scha­dens­bil­des dürf­te das Fahr­zeug im vor­de­ren Bereich erheb­lich beschä­digt sein und eine ent­spre­chen­de Ein­del­lung auf­wei­sen. Die Poli­zei hat die Ermitt­lun­gen wegen Unfall­flucht auf­ge­nom­men und bit­tet um Hinweise.

IGENS­DORF. Im Rah­men einer Kon­troll­stel­le an der B2 wur­de ein Klein­kraf­t­rad­fah­rer einer Ver­kehrs­kon­trol­le unter­zo­gen. Bei der Kon­trol­le konn­ten die Beam­ten fest­stel­len, dass der 32-Jäh­ri­ge nicht im Besitz der not­wen­di­gen Fahr­erlaub­nis ist. Des­halb wur­de ihm die Wei­ter­fahrt unter­sagt und es wur­de ein Straf­ver­fah­ren wegen Fah­ren ohne Fahr­erlaub­nis eingeleitet.

Beam­te der PI Eber­mann­stadt führ­ten am Frei­tag­nach­mit­tag eine mehr­stün­di­ge Geschwin­dig­keits­über­wa­chung auf der B2 bei Igens­dorf im 70er Bereich durch. Von den bean­stan­de­ten Ver­kehrs­teil­neh­mern wur­den drei zur Anzei­ge gebracht. Die Übri­gen kamen noch mit einer Ver­war­nung davon. Der Schnell­ste war mit 97 km/​h unter­wegs. Bereits am Frei­tag­vor­mit­tag wur­de auf der B470 bei Gas­sel­dorf eben­falls eine Geschwin­dig­keits­mes­sung durch­ge­führt. Hier­bei wur­den gegen drei Fahr­zeug­füh­rer Buß­geld­ver­fah­ren ein­ge­lei­tet. Der Schnell­ste war mit 109 km/​h bei erlaub­ten 70km/​h unterwegs.

Pres­se­be­richt der Poli­zei­in­spek­ti­on Kulm­bach vom 26.09.2020

MEL­KEN­DORF. Am 18.09.2020 wur­de sei­tens des BRK Kreis­ver­ban­des Kulm­bach der Dieb­stahl von Alt­klei­dern, aus einem Alt­klei­der­con­tai­ner beim Sport­platz in Mel­ken­dorf zur Anzei­ge gebracht. Hier­bei wur­de cir­ca ¾ des Inhalts ent­wen­det. Die Scha­dens­hö­he wur­de mit einem Betrag im nied­ri­gen drei­stel­li­gen Euro­be­reich bezif­fert. Am 21.09.2020 wur­den im Rah­men einer Ver­kehrs­kon­trol­le in einem aus­län­di­schen Klein­trans­por­ter unzäh­li­ge Alt­klei­der­säcke in des­sen Lade­raum auf­ge­fun­den. Da die Insas­sen kei­ne plau­si­blen Anga­ben zu deren Her­kunft machen konn­ten, wur­den die Klei­dungs­stücke wegen eines Ver­dachts des Alt­klei­der­dieb­stahls von der Poli­zei Kulm­bach sicher­ge­stellt. Ob bei­de Ereig­nis­se in einem Zusam­men­hang ste­hen, soll nun im Rah­men der Ermitt­lun­gen geklärt wer­den. Die Poli­zei Kulm­bach bit­tet des­halb dar­um, dass sich Per­so­nen, wel­che ihre Alt­klei­der zwi­schen dem 14. und 18.09.2020 in dem Con­tai­ner in Mel­ken­dorf gespen­det haben, sich zu mel­den. Die Poli­zei in Kulm­bach ist unter der Tele­fon­num­mer 09221/6090 für sach­dien­li­che Hin­wei­se erreichbar.