Poli­zei­be­richt Frän­ki­sche Schweiz vom 17.09.2020

Symbolbild Polizei

Pres­se­be­richt der Poli­zei­in­spek­ti­on Bam­berg-Stadt vom 17.09.2020

BAM­BERG. Mon­tag­früh gegen 7:30 Uhr fuhr ein 10-Jäh­ri­ger Fahr­rad­fah­rer am Obe­ren Ste­phans­berg hin­ter einem 43-Jäh­ri­gen Opel­fah­rer her. Der Opel­fah­rer muss­te ver­kehrs­be­dingt brem­sen, was der Schü­ler zu spät bemerk­te. Obwohl er noch brem­ste kol­li­dier­te er mit dem Heck des Fahr­zeugs und prall­te gegen die Heck­schei­be des vor im Fah­ren­den. Der Jun­ge zog sich hier­bei eine gebro­che­ne Nase und meh­re­re Ver­let­zun­gen im Gesicht zu. Am Opel ent­stand kein sicht­ba­rer Scha­den, der Scha­den am Fahr­rad wird auf ca. 200 Euro geschätzt.

BAM­BERG. Mitt­woch­früh zwi­schen 9:45 Uhr und 10:00 Uhr konn­te eine Zeu­gin beob­ach­ten, wie ein grau­er VW in einer Ein­fahrt Am Reg­nit­zu­fer wen­den woll­te. Beim rück­wärts Aus­par­ken fuhr er auf einen gegen­über der Ein­fahrt abge­stell­ten VW/UP. Ohne sich um den ent­stan­de­nen Sach­scha­den in Höhe von ca. 1.000 Euro zu küm­mern, ent­fern­te sich der Unfall­ver­ur­sa­cher von der Unfall­stel­le. Die Zeu­gin konn­te sich das Kenn­zei­chen notieren.

BAM­BERG. Diens­tag­früh park­te eine 57-Jäh­ri­ge ihren sil­ber­nen VW Polo von 9:45 Uhr bis 12:00 Uhr auf einem Super­markt­park­platz in der Pödel­dor­fer Stra­ße. Dort wur­de das Fahr­zeug wohl von einem Unbe­kann­ten ange­fah­ren, der sich vom Unfall­ort ent­fern­te, ohne sich um den ent­stan­de­nen Sach­scha­den in Höhe von ca. 3.000 Euro zu küm­mern. Täter­hin­wei­se nimmt die Poli­zei unter Tel.: 0951/9129–210 entgegen.

BAM­BERG. Don­ners­tag­früh gegen 1:30 Uhr zün­de­ten Unbe­kann­te ein Pla­kat des Stadt­mar­ke­ting Bam­berg in der Sie­chen­stra­ße an. Die ein­tref­fen­de Strei­fe konn­te das Feu­er löschen. Täter­hin­wei­se nimmt die Poli­zei unter Tel.: 0951/9129–210 entgegen.

BAM­BERG. Mitt­woch­abend gegen 20:15 Uhr teil­te ein Zeu­ge der Poli­zei Bam­berg mit, dass er einen Mann in der Nürn­ber­ger Stra­ße beob­ach­ten konn­te, der gegen meh­re­re gepark­te Pkw trat und ein Fahr­rad umschmiss. Trotz ein­ge­lei­te­ter Fahn­dung konn­te der Unbe­kann­te nicht mehr ange­trof­fen wer­den. Den ange­rich­te­ten Sach­scha­den schätzt die Poli­zei auf ca. 1.000 Euro. Die Poli­zei Bam­berg sucht nach Zeu­gen, die zum genann­ten Zeit­punkt etwas beob­ach­ten konn­ten. Zeu­gen wer­den gebe­ten sich bei der Poli­zei Bam­berg unter der Tel.-Nr. 0951/9129–210 zu melden.

Pres­se­be­richt der Poli­zei­in­spek­ti­on Bam­berg-Land vom 17.09.2020

ROSS­DORF AM FORST. Mit Ver­dacht auf Knö­chel­bruch muss­te am Mitt­woch­abend eine 27-jäh­ri­ge Rad­fah­re­rin durch den Ret­tungs­dienst ins Kran­ken­haus ein­ge­lie­fert wer­den. Kurz nach 20 Uhr stürz­te die Frau auf einem geschot­ter­ten Feld­weg ca. 300 Meter öst­lich von Roß­dorf vom Fahrrad.

SASS­AN­FAHRT. Schwe­re Ver­let­zun­gen zog sich am Mitt­woch­abend ein Jugend­li­cher beim Sturz vom Fahr­rad zu. Gegen 20.15 Uhr war der 14-Jäh­ri­ge auf dem Rad­weg zwi­schen Erlach und Hirschaid unter­wegs, als ihm ein lang­haa­ri­ger schwar­zer, etwa knie­ho­her Hund auf Höhe der par­al­lel zum Rad­weg ver­lau­fen­den Kel­ler­stra­ße unver­mit­telt ins Fahr­rad lief. Mit dem Ret­tungs­dienst muss­te der Ver­letz­te, der beim Sturz auf den Asphalt meh­re­re Brü­che erlitt, ins Kran­ken­haus ein­ge­lie­fert wer­den. Der Hund rann­te nach dem Zusam­men­stoß davon. Die Poli­zei Bam­berg-Land bit­tet den Hun­de­hal­ter, sich unter Tel. 0951/9129–310 zu melden.

BISCH­BERG. Gegen die Mau­er eines Wohn­an­we­sens im Brühl­weg stieß am Mitt­woch­abend ein noch unbe­kann­ter Ver­kehrs­teil­neh­mer. Ohne sich um den ange­rich­te­ten Scha­den von ca. 300 Euro zu küm­mern, fuhr der Ver­ur­sa­cher davon. Zeu­gen der Unfall­flucht wer­den gebe­ten, sich mit der Poli­zei­in­spek­ti­on Bam­berg-Land, Tel. 0951/9129–310, in Ver­bin­dung zu setzen.

KEM­MERN. Am Mon­tag­mit­tag klin­gel­te ein Unbe­kann­ter an der Haus­tü­re eines Anwe­sens in der Haupt­stra­ße und gab an, er kom­me von der bekann­ten Fern­seh­sen­dung „Bares für Rares“. Durch geschick­tes Über­re­den wur­de dem Mann vom Haus­be­sit­zer ein Schmuck­käst­chen aus­ge­hän­digt, in dem sich neben diver­sem Mode­schmuck auch Gold­schmuck befand. Nach kur­zer Begut­ach­tung des Inhal­tes teil­te der Unbe­kann­te mit, der Inhalt wäre ledig­lich 40 Euro wert. Er behielt das Käst­chen, über­gab das Geld und ver­ließ das Grund­stück. Ein 32-Jäh­ri­ger aus Baden-Würt­tem­berg konn­te zwi­schen­zeit­lich als Käu­fer ermit­telt wer­den. Er muss sich nun wegen eines Betrugs­de­likts ver­ant­wor­ten. Der tat­säch­li­che Wert des Schmuck dürf­te bei meh­re­ren Hun­dert Euro lie­gen. In die­sem Zusam­men­hang weist die Poli­zei dar­auf hin, dass die Sen­dung „Bares für Rares“ kei­ne Ankäu­fer schickt. Blei­ben Sie bei unge­be­te­nen Haus­tür­ge­schäf­ten grund­sätz­lich misstrauisch.

Pres­se­be­richt der Poli­zei­in­spek­ti­on Bay­reuth-Stadt vom 17.09.2020

Fehl­an­zei­ge.

Pres­se­be­richt der Poli­zei­in­spek­ti­on Bay­reuth-Land vom 17.09.2020

Fehl­an­zei­ge.

Pres­se­be­richt der Poli­zei­in­spek­ti­on Forch­heim vom 17.09.2020

FORCH­HEIM. Eine leicht ver­letz­te Per­son und 5.000,– EUR Sach­scha­den sind die Fol­ge eines Ver­kehrs­un­fal­les an der Kreu­zung „Zur Stau­stu­fe“ bei der Auto­bahn­aus­fahrt Forch­heim-Nord. Eine 76-jäh­ri­ge Opel-Fah­re­rin war aus Rich­tung Neu­ses kom­mend am Mitt­woch­mor­gen stadt­ein­wärts unter­wegs. Am Opel ange­kup­pelt war ein Pkw-Anhän­ger. Die­ser löste sich im Bereich der Kreu­zung aus bis­lang unbe­kann­ten Grün­den von der Anhän­ger­kupp­lung und stieß gegen zwei in der Gegen­rich­tung an der Ampel war­ten­de Fahr­zeu­ge. An einem Sko­da wur­de die Fah­rer­sei­te stark beschä­digt. Der 39-jäh­ri­ge Fah­rer wur­de durch den Auf­prall des Anhän­gers leicht ver­letzt. Eine medi­zi­ni­sche Ver­sor­gung vor Ort war nicht nötig. Zudem wur­de der Mer­ce­des-Trans­por­ter eines 28-Jäh­ri­gen am Heck leicht beschädigt.

EFFEL­TRICH. LKR. FORCH­HEIM. Ein 18-jäh­ri­ger Motor­rad­fah­rer ver­un­glück­te am Mitt­woch­mor­gen im Bereich der „S‑Kurve“ zwi­schen Effel­trich und Honings. Offen­sicht­lich zu schnell unter­wegs, kam er im Kur­ven­be­reich von der Fahr­bahn ab und schleu­der­te in ein angren­zen­des Feld. Dabei wur­de er leicht ver­letzt. Er wur­de vor Ort durch den ver­stän­dig­ten Ret­tungs­dienst ver­sorgt. An sei­nem Krad ent­stand Sach­scha­den in Höhe von 500,– EUR. Es war nicht mehr fahrbereit.

FORCH­HEIM. Am Mitt­woch­mor­gen, gegen 07.30 Uhr, waren in der Zwei­brücken­stra­ße zwei Mäd­chen auf einem Tret­rol­ler unter­wegs. Sie fuh­ren gemein­sam auf dem Rol­ler in Rich­tung Schön­born­stra­ße. Die bis­lang unbe­kann­ten Mäd­chen waren etwa acht bis zehn Jah­re alt und hat­ten dunk­le Haa­re. Bei­de stürz­ten auf ihrer Fahrt vom Rol­ler und fie­len gegen einen dort gepark­ten BMW. Bei die­sem wur­de dadurch die hin­te­re rech­te Tür ein­ge­dellt. Zeu­gen, die ins­be­son­de­re Hin­wei­se zur Iden­ti­tät der bei­den Mäd­chen geben kön­nen, wer­den gebe­ten, sich unter 09191/70900 bei der Poli­zei zu melden.

Pres­se­be­richt der Poli­zei­in­spek­ti­on Eber­mann­stadt vom 17.09.2020

Leu­ten­bach. Am Mitt­woch­mor­gen geriet ein 52-jäh­ri­ger Mann mit sei­nem VW-Touran im Orts­teil Dietz­hof in einer engen Kur­ve zu weit nach links und stieß mit einem ent­ge­gen­kom­men­den Opel-Fah­rer zusam­men. Dabei wur­de der Zafi­ra noch gegen einen Zaun einer Bau­fir­ma gedrückt. Bei­de Fahr­zeu­ge waren nicht mehr fahr­be­reit und muss­ten abge­schleppt wer­den. Der Gesamt­scha­den beträgt 21000 Euro.

Eber­mann­stadt. Am ver­gan­ge­nen Mon­tag stell­te eine 26-jäh­ri­ge Frau ihren blau­en Ford Mon­deo Am Kir­chen­wehr ab. Als sie abends zu ihrem Fahr­zeug zurück­kam, muss­te sie fest­stel­len, dass ihr Auto hin­ten rechts ange­fah­ren wur­de. Ein unbe­kann­ter Auto­fah­rer hat ver­mut­lich beim Ran­gie­ren den Mon­deo gestreift und sich uner­kannt aus dem Staub gemacht, obwohl er einen Scha­den in Höhe von 500 Euro hin­ter­ließ. Die Poli­zei hat die Ermitt­lun­gen wegen Unfall­flucht auf­ge­nom­men und bit­tet um Hinweise.

Eber­mann­stadt. Am Mitt­woch wur­de spät­abends in der Haupt­stra­ße ein Fah­rer eines VW-Golf einer Rou­ti­ne­kon­trol­le unter­zo­gen. Dabei wur­den bei dem 28-jäh­ri­gen Mann dro­gen­ty­pi­sche Auf­fäl­lig­kei­ten fest­ge­stellt, die durch einen posi­ti­ven Dro­gen­test bestä­tigt wur­den. Dar­auf­hin wur­de die Wei­ter­fahrt unter­bun­den und eine Blut­ent­nah­me durch­ge­führt. Eine Anzei­ge nach dem Stra­ßen­ver­kehrs­ge­setz ist die Folge.