Land­kreis ERH: Land­rat ver­ab­schie­det lang­jäh­ri­ge Beschäf­tig­te in den Ruhe­stand – „Wert­vol­le Arbeit für den Landkreis“

Land­rat Alex­an­der Tritt­hart (h.l.) ver­ab­schie­det Karin Jung­kunz (v.l.) und Annet­te Gei­er in den Ruhe­stand. Micha­el Stöt­zel, Ver­tre­ter der Per­so­nal­rats­vor­sit­zen­den gra­tu­lier­te. Foto: Land­rats­amt Erlan­gen-Höch­stadt­/­Jo­han­nes Hölzel

Erlan­gen. Karin Jung­kunz, Lei­te­rin des Sach­ge­bie­tes für Kul­tur, Senio­ren und Ehren­amt und Anet­te Gei­er vom Job­cen­ter in Höch­stadt, wur­den von Land­rat Alex­an­der Tritt­hart in den Ruhe­stand verabschiedet.

Karin Jung­kunz begann ihren Dienst vor 43 Jah­ren beim Land­kreis Fürth. Dort lei­te­te die gebür­ti­ge Für­the­rin zehn Jah­re das Sach­ge­biet Vor­zim­mer, Pres­se- und Öffent­lich­keits­ar­beit bis sie zum Zweck­ver­band Son­der­müll-Ent­sor­gung Mit­tel­fran­ken in Schwa­bach wech­sel­te. Im Anschluss war sie beim Kul­tur­re­fe­rat der Stadt Nürn­berg tätig. Seit 2012 arbei­te­te die Ver­wal­tungs­rä­tin beim Land­rats­amt Erlan­gen-Höch­stadt, und lei­te­te meh­re­re Jah­re das Sach­ge­biet für Kul­tur, Senio­ren und Ehrenamt.

Bereits 1981 fing Annet­te Gei­er als Ver­wal­tungs­an­ge­stell­te beim Land­kreis Erlan­gen-Höch­stadt an und war danach 20 Jah­re lang im Tief­bau­amt tätig. Seit 2005 küm­mer­te sie sich um den Emp­fang und die Steue­rung der Ter­min­ver­ga­be im Job­cen­ter Höch­stadt. Ob Erst-Prü­fung und Aus­ga­be von Anträ­gen oder die Aus­wer­tung von Dritt­mit­tel- Maß­nah­men: Annet­te Gei­er war im Job­cen­ter Höch­stadt eine all­seits geschätz­te Ansprech­part­ne­rin. Land­rat Alex­an­der Tritt­hart bedank­te sich für die lang­jäh­ri­ge Tätig­keit der bei­den und gra­tu­lier­te herz­lich zu die­sem Anlass. Er wünsch­te Karin Jung­kunz und Annet­te Gei­er alles Gute für die Zukunft und beton­te, dass bei­de über vie­le Jah­re „sehr wert­vol­le Arbeit“ für die Bür­ge­rin­nen und Bür­ger in Erlan­gen-Höch­stadt gelei­stet haben.