Tipps & Tricks: „Wie sich die Fri­sche von Spei­se­pil­zen erken­nen lässt“

Symbol-Bild Tipps & Tricks

Wie erkennt man wirk­lich fri­sche Spei­se­pil­ze? Kul­tur­pil­ze wie Cham­pi­gnons und auch Wild­pil­ze wie Pfif­fer­lin­ge pas­sen beson­ders gut in herbst­li­che Gerich­te. Aller­dings sind sie leicht ver­derb­lich und soll­ten mög­lichst frisch ein­ge­kauft wer­den. Die Anga­be eines Min­dest­halt­bar-keits­da­tums ist für fri­sche Pil­ze nicht vor­ge­schrie­ben. „Ein prü­fen­der Blick auf die ange­bo­te­ne Ware ist des­halb sehr wich­tig, denn es gibt Erken­nungs­merk­ma­le für die Fri­sche von Pil­zen“, sagt Susan­ne Moritz, Ernäh­rungs­exper­tin der Ver­brau­cher­zen­tra­le Bay­ern. So soll­ten die Pil­ze prall und saf­tig aus­se­hen. Bei fri­schen Pil­zen sind die Stie­len­den nicht aus­ge­trock­net und das Fleisch ist fest und hell. Sie soll­ten außer­dem frei von Schim­mel sein und kei­ne Ver­schmut­zun­gen durch Blät­ter, Erde und Tan­nen­na­deln aufweisen.Um Spei­se­pil­ze im Gemü­se­fach des Kühl­schranks auf­zu­be­wah­ren, eig­net sich eine luft­durch­läs­si­ge Ver­packung wie zum Bei­spiel eine Papier­tü­te. In Pla­stik ein­ge­schweiß­te Pil­ze fan­gen an zu schwit­zen. Das emp­find­li­che Pil­zei­weiß ver­dirbt dann schnell. Wer Pil­ze län­ger lagern möch­te, kann siein gesäu­ber­tem Zustand einfrieren