Brand der Müll­de­po­nie Blu­men­rod – Lösch­ar­bei­ten abgeschlossen

Symbolbild Feuerwehr. Foto: Pixabay/FF Bretzfeld

RÖDEN­TAL, LKR. COBURG. Nach dem Brand auf der Müll­de­po­nie Blu­men­rod am Mon­tag, konn­te die Feu­er­wehr die Flam­men bis zum frü­hen Diens­tag­mor­gen löschen. Drei Feu­er­wehr­män­ner wur­den leicht ver­letzt. Die Kri­mi­nal­po­li­zei Coburg ermittelt.

Nach­dem das Feu­er auf der Müll­de­po­nie im Röden­ta­ler Stadt­teil Blu­men­rod die ins­ge­samt knapp 400 ein­ge­setz­ten Kräf­te von Feu­er­wehr, Tech­ni­schem Hilfs­werk, Ret­tungs­dienst und Poli­zei noch bis in die spä­te Nacht for­der­te, konn­ten die sehr auf­wän­di­gen Lösch­ar­bei­ten gegen 4.30 Uhr abge­schlos­sen wer­den. Die Poli­zei­be­am­ten hoben die Sper­rung der Staats­stra­ße St2206 gegen 5.30 Uhr auf.

Drei Feu­er­wehr­leu­te erlit­ten bei den Lösch­ar­bei­ten leich­te Ver­let­zun­gen, zwei davon muss­ten wegen einer Rauch­gas­ver­gif­tung in einem Kran­ken­haus behan­delt wer­den. Der Sach­scha­den dürf­te nach aktu­el­lem Stand min­de­stens 100.000 Euro betra­gen. Die Brand­fahn­der der Kri­mi­nal­po­li­zei Coburg haben die Ermitt­lun­gen zur Brand­ur­sa­che aufgenommen.