Göß­wein­stein: Hil­de­gard und Fran­zis­kus – Christ­li­che Vor­bil­der gelun­ge­nen Lebens im Sin­ne der Schöpfung

Was haben die ade­li­ge Hil­de­gard von Bin­gen und der aus gut bür­ger­li­chem Hau­se stam­men­de Franz von Assi­si gemein­sam? Sind sie, die bei­de im Mit­tel­al­ter gelebt haben, nicht ganz unter­schied­li­che Hei­li­ge? Die­se Fra­gen wirft Sr. Vere­na Haa­se von den Fran­zis­ka­n­er­schwe­stern aus Vier­zehn­hei­li­gen am Don­ners­tag, den 17. Sep­tem­ber, um 19 Uhr, im Pfarr­zen­trum Göß­wein­stein auf (Am Kreuz­berg 8, 91327 Göß­wein­stein). Schau­en wir auf ihr Leben und das, was ihnen beson­ders wich­tig war, wer­den wir ver­blüf­fen­de Ent­deckun­gen machen und fest­stel­len, dass sie uns als Leit­bil­der für einen bes­se­ren Umgang mit der Erde die­nen können.
Die Ver­an­stal­tung des Wall­fahrts­mu­se­um Göß­wein­stein fin­det in Koope­ra­ti­on mit der VHS des Land­krei­ses Forch­heim statt und ist kostenfrei.

Wir bit­ten um Ver­ständ­nis, dass der Vor­trag unter den gel­ten­den Coro­na-Auf­la­gen statt­fin­det und aktu­ell im Pfarr­saal nur maxi­mal 40 Zuhö­rer gestat­tet sind.

Die Son­der­aus­stel­lung I.N.R.I. ist zu den Öff­nungs­zei­ten Di. – So., 10:30 Uhr – 16:30 Uhr zu besich­ti­gen. Mitt­wochs, um 10:30 Uhr fin­den Füh­run­gen statt.

Mehr Infor­ma­tio­nen unter: https://​www​.wall​fahrts​mu​se​um​.info/​i​n​d​e​x​.​p​h​p​/​a​u​s​s​t​e​l​l​u​n​gen