Forch­heim: Neu­es Füh­rungs­duo im Kreis­vor­stand der Jun­gen Liberalen

Bild PM:
vor­ne von links: Sil­ke Luko­schek, Gri­go­ry Adria­nov
hin­ten von links: Phil­ipp Schmalz, Tobi­as Luko­schek / Bild: Privat

Phil­ipp Schmalz wur­de am 01.09.2020 wäh­rend der Kreis­mit­glie­der­ver­samm­lung zum neu­en Vor­sit­zen­den der Jun­gen Libe­ra­len Forch­heim gewählt. Der 30-jäh­ri­ge Elek­tro­in­ge­nieur, der bereits seit 2017 als stell­ver­tre­ten­der Kreis­vor­sit­zen­der im Kreis­vor­stand sitzt, folgt damit Chri­sti­an Frei­sin­ger, der aus per­sön­li­chen Grün­den auf eine wei­te­re Kan­di­da­tur verzichtete.

Die Kreis­mit­glie­der­ver­samm­lung, wel­che auf Grund der Coro­na Ein­schrän­kun­gen deut­lich spä­ter als ursprüng­lich geplant statt­fand, wur­de von Chri­sti­an Weber, drit­ter Bür­ger­mei­ster in Pot­ten­stein, und Mar­co Stru­be, Kreis­rat im Land­kreis Bam­berg, geleitet.

Neu im Vor­stand der Jun­gen Libe­ra­len Forch­heim ist Gri­go­ri Adria­nov. Der Forch­hei­mer wur­de zum stell­ver­tre­ten­den Kreis­vor­sit­zen­den gewählt. Im Amt bestä­tigt wur­de, wie bereits in den Jah­ren zuvor, Sil­ke Luko­schek aus Frens­dorf. Sie ist bereits seit 2016 Schatz­mei­ste­rin und wird die­se Auf­ga­be auch im kom­men­den Jahr über­neh­men. Den Kreis­vor­stand kom­plet­tiert der Forch­hei­mer Tobi­as Luko­schek. Er wird als Bei­sit­zer den Kreis­vor­stand unter­stüt­zen. Kas­sen­prü­fer ist Seba­sti­an Schmidt aus Kunreuth.

Neben den Neu­wah­len haben die Jun­gen Libe­ra­len auch über einen Antrag von Gri­go­ri Adria­nov bera­ten. Die­ser for­dert die Unter­stüt­zung der Demo­kra­tie­be­we­gung in Bela­rus durch die JuLis Forch­heim. Adria­nov dazu: „Wir leben in einem Land, in dem Men­schen­rech­te, freie Mei­nungs­äu­ße­rung und Demo­kra­tie eine Selbst­ver­ständ­lich­keit sind. Zustän­de wie in Bela­rus zei­gen uns aber, dass die­se in ande­ren Län­dern durch Dik­ta­to­ren wie Lukaschen­ko mas­siv ein­ge­schränkt wer­den. Umso wich­ti­ger ist es ein Zei­chen zu set­zen und die Demo­kra­tie­be­we­gung in Bela­rus zu unter­stüt­zen.“ Der Antrag wur­de nach kur­zer Debat­te ein­stim­mig angenommen.