Sie­ben neue Aus­zu­bil­den­de star­ten bei den Stadt­wer­ken Forchheim

Kfm. Auszubildende: Klaus Scheller, Dennis Baum, Victoria Bodden, Jan Heilmann, Pascal Maier. © STW Forchheim

Kfm. Aus­zu­bil­den­de: Klaus Schel­ler, Den­nis Baum, Vic­to­ria Bod­den, Jan Heil­mann, Pas­cal Mai­er. © STW Forchheim

Ins­ge­samt star­ten sie­ben jun­ge Men­schen zwi­schen 15 und 25 Jah­ren ihre Kar­rie­re bei den Stadt­wer­ken Forch­heim. Sie ver­tei­len sich auf die fünf ver­schie­de­nen Aus­bil­dungs­be­ru­fe: Anla­gen­me­cha­ni­ker, Elek­tro­ni­ker für Ener­gie- und Gebäu­de­tech­nik, Geo­ma­ti­ker, Kauf­mann für Büro­ma­nage­ment und Indu­strie­kauf­mann (w/​m/​d).

Ste­tig wach­sen­de Zah­len bei der Stadtwerke-Ausbildung

„Mit unse­rem neu­en Jahr­gang haben wir nun 15 Aus­zu­bil­den­de in unse­ren Aus­bil­dungs­be­ru­fen ver­tre­ten. Mit sie­ben Neu­zu­gän­gen stel­len wir dabei auch einen neu­en Rekord auf. Uns ist es wich­tig, eige­ne qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter von mor­gen aus­zu­bil­den“, äußert sich Mathi­as Rez­nik, kauf­män­ni­scher Geschäfts­füh­rer der Stadt­wer­ke, erfreut über die­se posi­ti­ve Entwicklung.

Technische Auszubildende: Thomas Knust, Bastian Schmitt, Ben Olschewski, Franz Schirner, Willi Kraft. © STW Forchheim

Tech­ni­sche Aus­zu­bil­den­de: Tho­mas Knust, Basti­an Schmitt, Ben Olschew­ski, Franz Schirner, Wil­li Kraft. © STW Forchheim

In den näch­sten zwei­ein­halb bis drei Jah­ren ler­nen die Aus­zu­bil­den­den neben ihrem Aus­bil­dungs­be­ruf auch die ande­ren Abtei­lun­gen der Stadt­wer­ke ken­nen: „Wir wol­len unse­ren Aus­zu­bil­den­den die best­mög­li­che Chan­ce geben, das Unter­neh­men in sei­nen gan­zen Facet­ten ken­nen­zu­ler­nen und somit auch die Ver­zah­nung der ein­zel­nen Abtei­lun­gen unter­ein­an­der bes­ser ver­ste­hen zu kön­nen“, führt Kath­rin Brehm, Per­so­nal­lei­te­rin der Stadt­wer­ke, aus.

Bewer­bungs­ver­fah­ren für 2021 in vol­lem Gange

Par­al­lel zum Start der neu­en Azu­bis sind wir auch schon mit­ten drin in der Bewer­bungs­pha­se für das Aus­bil­dungs­jahr 2021. „Eine klas­si­sche Bewer­bungs­frist gibt es bei uns nicht mehr“, ver­deut­licht Kath­rin Brehm. Das habe den Vor­teil, dass die Stadt­wer­ke schnel­ler mit dem Aus­wahl­ver­fah­ren begin­nen und guten Bewer­bern früh­zei­tig Zusa­gen geben kön­nen. Inter­es­sier­te kön­nen sich wei­ter­hin für einen der Aus­bil­dungs­plät­ze unter der Web­site www​.stadt​wer​ke​forch​heim​.de/​u​n​t​e​r​n​e​h​m​e​n​/​j​o​b​s​-​u​n​d​-​k​a​r​r​i​e​re/ bewerben.