Wohn­haus­brand in Bam­berg – Ermitt­ler gehen von Brand­stif­tung aus

Symbolbild Polizei

BAM­BERG. Der Brand eines Ein­fa­mi­li­en­hau­ses for­der­te ab Mitt­woch­mor­gen die Ein­satz­kräf­te im Bam­ber­ger Stadt­teil Wunderburg/​Gereuth. Die Kri­mi­nal­po­li­zei Bam­berg geht nach ersten Ermitt­lun­gen von Brand­stif­tung aus.

Nach dem Feu­er in einem Wohn­hau­ses in der Egel­see­stra­ße und den bis in die Abend­stun­den andau­ern­den Nach­lösch­ar­bei­ten, über­nahm die Kri­po Bam­berg seit dem heu­ti­gen Mor­gen die Ermitt­lungs­maß­nah­men vor Ort. Mit Unter­stüt­zung eines Sach­ver­stän­di­gen des Baye­ri­schen Lan­des­kri­mi­nal­am­tes und der Feu­er­wehr wur­de eine Bege­hung des ein­sturz­ge­fähr­de­ten Gebäu­des durch­ge­führt. Die Spe­zia­li­sten der Spu­ren­si­che­rung nah­men ihre Arbeit auf.

Nach aktu­el­lem Ermitt­lungs­stand gehen die Brand­fahn­der der Kri­mi­nal­po­li­zei Bam­berg von Brand­stif­tung als Ursa­che des Feu­ers aus.

Neben dem Wohn­haus wur­den durch die Aus­wir­kun­gen der Flam­men auch die Nach­bar­ge­bäu­de und meh­re­re gepark­te Fahr­zeu­ge in Mit­lei­den­schaft gezo­gen. Der Gesamt­sach­scha­den wird der­zeit auf eine mitt­le­re sechs­stel­li­ge Sum­me beziffert.