MdB Tho­mas Sil­ber­horn: „102 Mio. Euro KfW-Coro­na-Hil­fe für den Wahl­kreis Bamberg-Forchheim“

Die Kre­dit­an­stalt für Wie­der­auf­bau (KfW) hat 102 Mio. Euro an Coro­na-Hilfs­kre­di­ten an Unter­neh­men im Wahl­kreis Bam­berg-Forch­heim ver­ge­ben. Das teilt Par­la­men­ta­ri­scher Staats­se­kre­tär Tho­mas Sil­ber­horn, MdB (CSU) mit.

„Das hohe Volu­men an Hilfs­kre­di­ten, das an Unter­neh­men der Regi­on geflos­sen ist, ver­deut­licht den Hand­lungs­be­darf und die schwie­ri­ge Situa­ti­on, in der sich die Betrie­be befin­den“, sag­te Sil­ber­horn. „Zugleich wird deut­lich, dass die Mit­tel, die der Bund im Kampf gegen die Pan­de­mie bereit­ge­stellt hat, zügig dort ankom­men, wo sie drin­gend benö­tigt wer­den, um Arbeits­plät­ze zu erhal­ten“, so der Bundestagsabgeordnete.

Mit rund 63 Mio. Euro sei der größ­te Teil der KfW-Kre­di­te im Wahl­kreis Bam­berg-Forch­heim an Unter­neh­men mit mehr als 250 Beschäf­tig­ten geflos­sen. Klei­ne und mitt­le­re Unter­neh­men hät­ten 23 Mio. Euro erhal­ten. Dar­über hin­aus sei­en Grün­der­kre­di­te (1.5 Mio. Euro) für Unter­neh­men, die weni­ger als fünf Jah­re am Markt sind, und der KfW-Schnell­kre­dit 2020 (knapp 15 Mio. Euro) ver­ge­ben worden.

„Die Coro­na-Kri­se dau­ert an“, so Sil­ber­horn. „Frei­be­ruf­ler, Selbst­stän­di­ge und Unter­neh­men, die dadurch unver­schul­det in wirt­schaft­li­che Schief­la­ge gera­ten, kön­nen wei­ter­hin Unter­stüt­zung aus dem KfW- Son­der­pro­gramm 2020 bean­tra­gen.“ Wei­te­re Infor­ma­tio­nen unter: www​.kfw​.de/​c​o​r​ona.