MdB Anet­te Kram­me (SPD): „Kulm­bach, Rehau und Forch­heim pro­fi­tie­ren vom Sofort­pro­gramm für attrak­ti­ve Bahnhöfe“

Die Bun­des­re­gie­rung legt ein Pro­gramm für attrak­ti­ve Bahn­hö­fe in Höhe von 40 Mio € auf. „Die SPD hat­te ein Bahn­hofs­so­fort­pro­gramm gefor­dert, mit dem klei­ne Schön­heits­maß­nah­men bei Bahn­hö­fen durch regio­na­le Hand­werks­be­trie­be sofort aus­ge­führt wer­den. Das stärkt die Attrak­ti­vi­tät des Bahn­ver­kehrs, stützt klei­ne und mitt­le­re regio­na­le Hand­werks­be­trie­be und bekämpft die Coro­na-Fol­gen“, erklärt die Par­la­men­ta­ri­sche Staats­se­kre­tä­rin Anet­te Kram­me (SPD) aus Bay­reuth. Zur einer star­ken Bahn gehö­ren auch attrak­ti­ve Bahn­hö­fe. „Aber die Maß­nah­men kom­men nicht nur Rei­sen­den zugu­te, son­dern eben auch unmit­tel­bar den Hand­werks­be­trie­ben vor Ort.“

Die Mit­tel kom­men aus dem Kon­junk­tur­pa­ket der Bun­des­re­gie­rung. Ins­ge­samt wer­den 167 Bahn­hö­fe kurz­fri­stig noch 2020 auf­ge­frischt. „Davon pro­fi­tie­ren in Ober­fran­ken auch Kulm­bach, Rehau und Forch­heim“, so Kram­me. Zu den Sofort­maß­nah­men gehö­ren u.a. neue Trep­pen­be­lä­ge, bes­se­re Bar­rie­re­frei­heit, kom­for­ta­ble­re War­te­be­rei­che, Besei­ti­gung von Graf­fi­ti und wei­te­ren Van­da­lis­mus­schä­den, Anstrich von Fas­sa­den und die Erwei­te­rung von Reisendeninformation.