Poli­zei­be­richt Frän­ki­sche Schweiz vom 6.8.2020

Symbolbild Polizei

Poli­zei­in­spek­ti­on Bamberg-Stadt

Uni­ver­si­täts­ge­bäu­de mit Graf­fi­ti beschmiert

BAM­BERG. Sach­scha­den von etwa 300 Euro wur­de an zwei Gebäu­den der Uni­ver­si­tät in der Austra­ße und am Kra­nen ange­rich­tet, weil dort Unbe­kann­te zwi­schen Diens­tag, 18.00 Uhr, und Mitt­woch, 14.00 Uhr, Graf­fi­ti sprühten.

Täter­hin­wei­se nimmt die Poli­zei unter Tel.: 0951/9129–210 entgegen.

Ver­kehrs­un­fäl­le

BAM­BERG. Mitt­woch­früh gegen 08.45 Uhr miss­ach­te­te ein BMW-Fah­rer beim Links­ab­bie­gen von der Wet­zel­stra­ße in den Hein­richs­damm die Vor­fahrt eines Mer­ce­des-Fah­rers. Im Kreu­zungs­be­reich stie­ßen bei­de Fahr­zeu­ge inein­an­der, wes­halb an die­sen Sach­scha­den von etwa 4500 Euro ent­stan­den ist.

Unfall­fluch­ten

BAM­BERG. Gegen 10.45 Uhr am Mitt­woch wur­de in der Unte­ren Sand­stra­ße ein Lkw-Fah­rer von Zeu­gen dabei beob­ach­tet, wie er dort gegen die Front eines gepark­ten Mitsu­bishis stieß. Zudem stieß der Mann noch gegen vier dort am Geh­weg­rand abge­stell­te Fahr­rä­der, bevor er ein­fach wei­ter­fuhr. Auf­grund des abge­le­se­nen Kenn­zei­chens konn­te der ver­ant­wort­li­chen Fah­rer ermit­telt wer­den. Der ange­rich­te­te Gesamt­sach­scha­den wird von der Poli­zei auf etwa 10.000 Euro beziffert.

BAM­BERG. Am Mitt­woch zwi­schen 08.00 Uhr und 21.00 Uhr wur­de am Lau­ban­ger ein Strom­ka­sten von einem unbe­kann­ten Fahr­zeug ange­fah­ren. Dadurch wur­de eine Klap­pe abge­ris­sen, so dass Kabel und Siche­run­gen des Ver­tei­lers offen am Geh­weg lagen. Die Stadt­wer­ke muss­ten den Strom­ka­sten absi­chern. Der ange­rich­te­te Sach­scha­den wird auf einen vier­stel­li­gen Betrag geschätzt. Die Poli­zei nimmt unter Tel: 0951/9129–210 Täter­hin­wei­se entgegen.

21-Jäh­ri­ge hat­te Joint einstecken

BAM­BERG. Am Don­ners­tag­früh gegen 00.30 Uhr fiel in der Wil­ly-Les­sing-Stra­ße ein Rad­fah­rer auf, weil er ohne Licht unter­wegs war. Wäh­rend der Kon­trol­le des 21-jäh­ri­gen Rad­lers weh­te den Beam­ten Mari­hua­na-Geruch ent­ge­gen. Bei dem Mann konn­te in einer Jacken­ta­sche ein ange­rauch­ter Joint auf­ge­fun­den und sicher­ge­stellt werden.

Poli­zei­in­spek­ti­on Bamberg-Land

Glas­schei­be beschädigt

RAT­TELS­DORF. Mit einem Holz­stecken beschä­dig­ten am Mitt­woch­abend zwei 10 und 12 Jah­re alte Jun­gen die Fen­ster­schei­be am Hin­ter­ein­gang der Schu­le. Von einem Zeu­gen ange­spro­chen, flüch­te­ten die Bei­den zunächst. Kur­ze Zeit spä­ter kehr­ten sie jedoch zur Schu­le zurück. Auch die Eltern waren bei Ein­tref­fen der Poli­zei­strei­fe vor Ort. Der ent­stan­de­ne Scha­den wird auf ca. 200 Euro geschätzt.

1.500 Euro Blech­scha­den verursacht

BURG­WIND­HEIM. Ca. 1.500 Euro Sach­scha­den ent­stand bei einem Ver­kehrs­un­fall, der sich am Mitt­woch­abend in der Haupt­stra­ße ereig­ne­te. Gegen 17.50 Uhr woll­te ein Auto­fah­rer, der in Rich­tung Bam­berg unter­wegs war, einen vor­aus­fah­ren­den Trak­tor über­ho­len. Den Über­hol­vor­gang muss­te der Hyun­dai-Fah­rer jedoch wegen Gegen­ver­kehr abbre­chen. Beim Rück­wärts­fah­ren über­sah er dann den eben­falls in Rich­tung Bam­berg fah­ren­den Pkw, Renault, und stieß gegen die Fahrzeugfront.

STOP-Schild miss­ach­tet

HALL­STADT. Weil eine 44-jäh­ri­ge Auto­fah­re­rin an der Kreu­zung Mühlhofstraße/​Mainstraße das STOP-Schild miss­ach­te­te, kam es am Mitt­woch­mor­gen zum Zusam­men­stoß mit dem vor­fahrts­be­rech­tig­ten Pkw, Opel, eines 72-Jäh­ri­gen. Glück­li­cher­wei­se blie­ben bei­de Fahr­zeug­füh­rer unver­letzt. Der ent­stan­de­ne Blech­scha­den wird auf ins­ge­samt ca. 3.000 Euro geschätzt.

Joint blieb nicht verborgen

STRUL­LEN­DORF. Bei einer durch­ge­führ­ten Kon­trol­le in der Pesta­loz­zi­stra­ße konn­ten von einer Poli­zei­strei­fe zwei 21 und 23 Jah­re alte Män­ner ange­trof­fen wer­den. Wäh­rend der Kon­trol­le warf der 23-Jäh­ri­ge einen Joint zu Boden. Der 21-Jäh­ri­ge hat­te Mari­hua­na dabei. Sowohl der Joint als auch das vor­ge­fun­de­ne Rausch­mit­tel wur­den beschlag­nahmt. Anzei­gen folgen.

Poli­zei­in­spek­ti­on Coburg

36-Jäh­ri­ge ver­ur­sacht Unfall im ange­trun­ke­nen Zustand

COBURG. Einen Ver­kehrs­un­fall mit 3000 Euro Sach­scha­den ver­ur­sach­te am Mitt­woch um 23:00 Uhr eine 36-Jäh­ri­ge unter Alko­hol­ein­fluss im Cobur­ger Stadtgebiet.

Die Unter­sie­maue­rin befuhr mit ihrem Opel die Cal­len­ber­ger Stra­ße und miss­ach­te­te an der Ein­mün­dung zur Rast­stra­ße die Vor­fahrt einer VW-Fah­re­rin. Der Bei­fah­rer der Unfall­ver­ur­sa­che­rin rede­te nach dem Zusam­men­stoß auf die Unfall­geg­ne­rin ein, dass man den Unfall doch auch ohne Poli­zei klä­ren kön­ne. Dar­auf ließ sich aber die vor­fahrts­be­rech­tig­te Auto­fah­re­rin nicht ein und ver­stän­dig­te die Cobur­ger Poli­zi­sten. Der Grund für die Nicht­hin­zu­zie­hung der Poli­zei war, dass die Unfall­ver­ur­sa­che­rin unter Alko­hol­ein­fluss den Ver­kehrs­un­fall ver­ur­sach­te. Bei der Ver­kehrs­un­fall­auf­nah­me zeig­te der Alko­mat einen Wert von 0,52 Pro­mil­le an. Die Cobur­ger Poli­zi­sten nah­men die 36-Jäh­ri­ge dar­auf­hin ins Cobur­ger Kli­ni­kum mit und führ­ten bei die­ser eine Blut­ent­nah­me durch.

Gegen die Unfall­ver­ur­sa­che­rin ermit­teln die Cobur­ger Poli­zi­sten wegen Gefähr­dung des Stra­ßen­ver­kehrs infol­ge Alko­hol und Ver­stö­ßen nach der Straßenverkehrsordnung.

Par­ty­lärm ruft Poli­zei auf den Plan – auf Ruhe­stö­rung fol­gen drei Straf­an­zei­gen nach dem Betäubungsmittelgesetz

COBURG. Eine Ruhe­stö­rung durch eine Pri­vat­fei­er sorg­te am Mitt­woch um 23:45 Uhr für einen Poli­zei­ein­satz im Kalenderweg.

30 Per­so­nen fei­er­ten dort in einem Anwe­sen der­art laut, dass die Nach­bar­schaft die Poli­zei ver­stän­dig­te. Als die Beam­ten vor Ort die Ruhe­stö­rung unter­ban­den, stieg ihnen der Geruch von Mari­hua­na vor in die Nase. Bei drei Par­ty­gä­sten stell­ten die Poli­zi­sten schließ­lich auch eine klei­ne­re Men­ge an Betäu­bungs­mit­teln sicher. Die drei Mari­hua­na-Besit­zer erwar­tet nun eine Anzei­ge nach dem Betäu­bungs­mit­tel­ge­setz. Nach dem Poli­zei­ein­satz samt Sach­ver­halts­auf­nah­me löste sich die Par­ty schnell auf und die Ruhe in der Nach­bar­schaft war wie­der hergestellt.

Woh­nungs­ein­bruch in den frü­hen Morgenstunden

COBURG. Bei einem Ein­bruch in eine Erd­ge­schoss­woh­nung am Mitt­woch­mor­gen im Stein­weg ent­wen­de­ten bis­lang unbe­kann­te Täter Bar­geld und Wert­sa­chen im vier­stel­li­gen Eurobereich.

Nach der­zei­ti­gen Ermitt­lun­gen gelang­ten die Täter am Mitt­woch, zwi­schen 7 Uhr und 7.45 Uhr, über eine Ter­ras­sen­tü­re, die sie gewalt­sam öff­nen konn­ten, in die Woh­nung im Stein­weg. In der Woh­nung durch­wühl­ten sie sämt­li­che Schrän­ke und Rega­le und ent­wen­de­ten letzt­lich Bar­geld im vier­stel­li­gen Euro­be­reich und eine Spiel­kon­so­le. Anschlie­ßend ent­fern­ten sich die Täter in unbe­kann­te Richtung.

Das zustän­di­ge Fach­kom­mis­sa­ri­at der Kri­mi­nal­po­li­zei Coburg hat die Ermitt­lun­gen aufgenommen.

Es bit­tet Zeu­gen, die Hin­wei­se zu dem Ein­bruch machen kön­nen, sich unter der Tel.-Nr. 09561/645–0 zu melden.

Poli­zei­in­spek­ti­on Ebermannstadt

Ver­kehrs­un­fäl­le

Ober­tru­bach. Am Mitt­woch­vor­mit­tag woll­te ein 72-jäh­ri­ger Mann bei der Neu­dor­fer Höhe mit sei­nem VW-Fox nach links in die B 2 ein­bie­gen. Dabei über­sah er voll­ends einen aus Rich­tung Leu­pold­stein her­an­na­hen­den 53-jäh­ri­gen Motor­rad­fah­rer. Der Biker erkann­te noch die Gefah­ren­si­tua­ti­on und führ­te reflex­ar­tig eine Voll­brem­sung durch. Dabei kam er zu Sturz und sowohl der Fah­rer als auch das Motor­rad schlit­ter­ten in das Auto. Mit schwe­ren Ver­let­zun­gen wur­de der Motor­rad­fah­rer in das Kli­ni­kum Peg­nitz ver­bracht. Der Unfall­ver­ur­sa­cher blieb unver­letzt. Der Sach­scha­den an bei­den Fahr­zeu­gen beträgt 6000 Euro.

Son­sti­ges

Grä­fen­berg. Eine unbe­kann­te Per­son leg­te in der Nacht zum Mitt­woch meh­re­re asbest­hal­ti­ge Plat­ten an einem Feld­rand rechts­sei­tig von der B 2 zwi­schen dem Gewer­be­park Schön­feld und der Ort­schaft Kem­ma­then ab. Die Poli­zei hat die Ermitt­lun­gen wegen ille­ga­ler Abfall­ent­sor­gung auf­ge­nom­men und bit­tet um Hin­wei­se zur deren Aufklärung.

Beh­rin­gers­müh­le. Die Ver­kehrs­po­li­zei Bam­berg führ­te am Mitt­woch­nach­mit­tag eine fünf­stün­di­ge Geschwin­dig­keits­mes­sung auf der B 470 in einer 50-er Zone durch. Die Mess­stel­le durch­fuh­ren ins­ge­samt 748 Kraft­fahr­zeug­fah­rer. Dabei wur­den ins­ge­samt 68 Fah­rer wegen zu schnel­len Fah­rens bean­stan­det. 61 kamen mit einer Ver­war­nung davon, 7 wur­den zur Anzei­ge gebracht. Der Schnell­ste war mit 85 km/​h unterwegs.

Poli­zei­in­spek­ti­on Forchheim

Unfall­fluch­ten

FORCH­HEIM. Bereits am Diens­tag, in der Zeit von 14.15 bis 16.00 Uhr, wur­de ein blau­er VW Golf ange­fah­ren und beschä­digt. Der ange­rich­te­te Scha­den beträgt etwa 500,– EUR. Das Fahr­zeug park­te zur genann­ten Zeit in der Schön­born­stra­ße und der Hans-Böck­ler-Stra­ße. Hin­weis zum Ver­ur­sa­cher an die Poli­zei unter 09191/70900.

Son­sti­ges

FORCH­HEIM. Bei der Kon­trol­le eines 19-Jäh­ri­gen im Forch­hei­mer Nor­den am spä­ten Mitt­woch­abend wur­de fest­ge­stellt, dass die­ser eine gerin­ge Men­ge Mari­hua­na mit sich führ­te. Er hat sich wegen des ille­ga­len Besit­zes von Betäu­bungs­mit­teln zu verantworten.

EGGOLS­HEIM-NEU­SES. LKR. FORCH­HEIM. Bei der Kon­trol­le eines 47-jäh­ri­gen Auto­fah­rers in der Nacht zum Don­ners­tag zeig­te sich, dass die­ser sein Fahr­zeug offen­sicht­lich unter dem Ein­fluss von Dro­gen führ­te. Eine Wei­ter­fahrt wur­de dar­auf­hin unter­bun­den. Es wur­de eine Blut­ent­nah­me durch­ge­führt. Eine Anzei­ge nach dem Stra­ßen­ver­kehrs­ge­setz ist die Folge.

Poli­zei­in­spek­ti­on Kulmbach

Ver­kehrs­un­fall bei Getränkemarkt

KULM­BACH. Am 03.08.2020, gegen 14:15 Uhr, wur­de ein grau­er VW Touran auf dem Park­platz des „Mark­gra­fen Geträn­ke­mark­tes“ in der Lich­ten­fel­ser Stra­ße beschä­digt. Eine Ver­kehrs­teil­neh­me­rin habe beim Öff­nen der Fah­rer­tür ihres grauen/​silbernen 3er BMW den neben ihr par­ken­den VW Touran an der Bei­fah­rer­tür beschä­digt. Die Scha­dens­hö­he beläuft sich auf ca. 1.500,- €. Zur Klä­rung des Unfall­her­gangs wer­den Zeu­gen gebe­ten, sich mit der Poli­zei­in­spek­ti­on Kulm­bach in Ver­bin­dung zu set­zen. Ruf­num­mer: 09221/6090.

Absperr­ket­te durchtrennt

THUR­N­AU. Am Rat­haus­platz war im Lau­fe des ver­gan­ge­nen Mon­ta­ges die Absperr­ket­te eines Pri­vat­we­ges beschä­digt bzw. durch­trennt wor­den. Hier­zu ver­wen­de­te unbe­kann­ter Täter ein Schnei­de­werk­zeug in Form einer Zan­ge oder eines Bol­zen­schnei­ders. Ziel war es wohl sich meh­re­re Meter Umweg zu spa­ren und sich direk­ten Zugang zum Rat­haus­platz zu ver­schaf­fen. Es ent­stand Sach­scha­den in Höhe von ca. 10 Euro. Die Poli­zei Kulm­bach ermit­telt nun wegen Sach­be­schä­di­gung und bit­tet um Hin­wei­se (09221/6090).

Rad­fah­re­rin schwer gestürzt

KULM­BACH. Am Mitt­woch­nach­mit­tag erlitt eine 57-jäh­ri­ge Rad­fah­re­rin bei einem Sturz erheb­li­che Ver­let­zun­gen. Der genaue Unfall­her­gang und ins­be­son­de­re der Grund für den Sturz der Frau sind der­zeit noch Gegen­stand der Ermittlungen.

Gegen 16:15 Uhr war die Kulm­ba­che­rin mit ihrem roten Pedelec auf dem Rad­weg neben der B85 Am Kreuz­stein in Rich­tung Bay­reuth unter­wegs. Auf Höhe der Aus­fahrt des dor­ti­gen Lidl-Mark­tes stürz­te die Rad­le­rin und blieb ver­letzt auf der rech­ten Fahr­spur der B85 lie­gen. Enga­gier­te Erst­hel­fer ver­sorg­ten die ver­letz­te Frau, die bei ihrer Fahrt kei­nen Helm getra­gen hat­te, bis ein hin­zu­ge­ru­fe­ner Ret­tungs­dienst ein­traf und die Rad­fah­re­rin ins Kran­ken­haus brach­te. Für die Dau­er der Unfall­auf­nah­me und der medi­zi­ni­schen Ver­sor­gung der Ver­letz­ten war die B85 in Rich­tung Bay­reuth teil­wei­se kom­plett gesperrt. Auto­fah­rer im ein­set­zen­den Berufs­ver­kehr muss­ten sich daher zeit­wei­lig in Geduld üben.

Die Ermitt­lun­gen zum genau­en Her­gang des Unfalls und ins­be­son­de­re zu des­sen Ursa­che hat die Poli­zei­in­spek­ti­on Kulm­bach vor Ort auf­ge­nom­men. Im Rah­men der Unfall­auf­nah­me ver­nah­men sie auch erste Zeu­gen, die von einer mög­li­chen Betei­li­gung eines Autos, wel­ches aus der Zufahrt des Super­markt-Park­plat­zes aus­fuhr, berich­te­ten. Dabei soll es sich um einen dunk­len Kom­bi, ver­mut­lich einen BMW, mit Kro­na­cher Zulas­sung han­deln, der unmit­tel­bar nach dem Sturz der Rad­le­rin in Rich­tung Land­rats­amt abbog. Einen kon­kre­ten Anstoß konn­ten die Augen­zeu­gen jedoch nicht wahr nehmen.

Zur wei­te­ren Ursa­chen­er­mitt­lung bit­ten die Beam­ten daher jetzt um die Mit­hil­fe der Bevölkerung:

· Wer hat am Mitt­woch­nach­mit­tag gegen 16:15 Uhr den Sturz der Rad­fah­re­rin Am Kreuz­stein vor dem dor­ti­gen Super­markt beobachtet?

· Wer kann Anga­ben zur Unfall­ur­sa­che machen?

· Wer kann Hin­wei­se zu dem von den Zeu­gen beschrie­be­nen mut­maß­li­chen schwar­zen BMW geben?

Gleich­zei­tig erbit­tet die Kulm­ba­cher Poli­zei eine Kon­takt­auf­nah­me durch den Fah­rer des Kro­na­cher BMW, da die­ser in jedem Fall als wich­ti­ger Zeu­ge in Betracht kommt.

Hin­wei­se jeg­li­cher Art nimmt die Poli­zei­in­spek­ti­on Kulm­bach unter Tel.: 09221/6090 entgegen.

Poli­zei­in­spek­ti­on Lichtenfels

Wohn­wa­gen-Schei­be beschädigt

BURG­KUNST­ADT, LKR. LICH­TEN­FELS. Rund 500 Euro Sach­scha­den hin­ter­ließ ein unbe­kann­ter Täter in der Zeit von 24.07.–28.07.2020 an der Sei­ten­schei­be eines Wohn­wa­gens. Der Cam­ping­wa­gen war zu die­ser Zeit im Hof eines Anwe­sens in der Lich­ten­fel­ser Stra­ße in Weid­nitz abge­stellt. Aus der Schei­be war ein Stück her­aus­ge­sprun­gen und die Schließ­he­bel bra­chen ab. Sach­dien­li­che Hin­wei­se zum Täter erbit­tet die Poli­zei­in­spek­ti­on Lich­ten­fels unter der Tele­fon­num­mer 09571/9520–0.

„Show­room“ verunreinigt

LICH­TEN­FELS. Seit gerau­mer Zeit ver­un­rei­ni­gen ver­mut­lich meh­re­re Jugend­li­che den „Show­room“ am Markt­platz mit Bier und Krei­de. Hier­durch ent­stan­den dem Besit­zer inzwi­schen Kosten für die Rei­ni­gung in Höhe von etwa 50 Euro. Sach­dien­li­che Hin­wei­se zu den Ver­ur­sa­chern erbit­tet die Poli­zei­in­spek­ti­on Lich­ten­fels unter der Tele­fon­num­mer 09571/9520–0.