Peg­nitz: 1000 Euro Spen­de für die BRK Bereit­schaft Pegnitz

1.000 Euro Spen­de für die not­fall­me­di­zi­ni­sche Aus­rü­stung des Roten Kreu­zes in Peg­nitz. Ersatz­an­schaf­fung eines Beatmungs­ge­rä­tes und zwei­er Absaug­pum­pen. Foto: BRK

Peg­nitz, 07.2020 – Buch­hau­er Holz­ofen­bäcke­rei spen­det 1.000 Euro für die BRK Bereit­schaft Peg­nitz für die Ersatz­be­schaf­fung drin­gend benö­tig­ter not­fall­me­di­zi­ni­scher Aus­rü­stung für die ehren­amt­li­chen Ein­satz­kräf­te des Roten Kreu­zes in Pegnitz.

Mit einer groß­zü­gi­gen Spen­de in Höhe von 1.000 Euro unter­stützt die Buch­au­er Holz­ofen­bäcke­rei die BRK Bereit­schaft Peg­nitz dabei ihr not­fall­me­di­zi­ni­sches Equip­ment auf den neue­sten Stand zu brin­gen. Groß­zü­gi­ge Unter­stüt­zung bei der drin­gend not­wen­di­gen Ersatz­an­schaf­fung eines Beatmungs­ge­rä­tes und zwei­er Absaug­pum­pen erfuhr die Kame­ra­din­nen und Kame­ra­den der BRK Bereit­schaft Peg­nitz im Juli von der Buch­au­er Holz­ofen­bäcke­rei. Anet­te Grill und Dr. Rai­ner Grill, Inha­be­rin und Inha­ber der Buch­au­er Holz­ofen­bäcke­rei, über­ga­ben eine Spen­de in Höhe von 1.000 Euro an den Bereit­schafts­lei­ter der BRK Bereit­schaft Peg­nitz Tobi­as See­ser und lei­ste­ten so „Hilfe“für die Hel­fer und unter­stüt­zen die Auf­recht­erhal­tung der viel­fäl­ti­gen Dien­ste des Roten Kreu­zes in Peg­nitz und Umge­bung. Tobi­as See­ser und Kreis­be­reit­schafts­lei­ter des BRK Kreis­ver­ban­des Bay­reuth Richard Knorr bedank­ten sich bei der Spen­den­über­ga­be bei Anet­te und Dr. Rai­ner Grill für die groß­zü­gi­ge Unter­stüt­zung der Rot-Kreuz-Arbeit und ihren damit gelei­ste­ten Bei­trag zur Sicher­heit und schnel­len not­fall­me­di­zi­ni­schen Erst­ver­sor­gung der Bür­ge­rin­nen und Bürger.

Die ehren­amt­li­chen Kame­ra­din­nen und Kame­ra­den der BRK Bereit­schaft Peg­nitz ste­hen stets bereit, sich für ihre Mit­men­schen ein­zu­set-zen. Ob im Rah­men eines Ein­sat­zes oder Kata­stro­phen­fal­les oder bei der Absi­che­rung von Ver­an­stal­tun­gen in der Stadt Peg­nitz und der Umge­bung. Die für die­se Auf­ga­ben not­wen­di­ge not­fall­me­di­zi­ni­sche Aus­rü­stung finan­zie­ren die ehren­amt­li­chen Sani­tä­te­rin­nen und Sani­tä­ter durch ihre gelei­ste­ten Dien­ste selbst, denn es gibt kei­ne Refi­nan­zie­rung durch Kosten­trä­ger oder den Staat. Dar­um sind die Ehren­amt­li­chen des Roten Kreu­zes trotz ihres Enga­ge­ments auf Spen­den ange­wie­sen. Nur so kön­nen sie die Kosten von Neu-oder Ersatz­be­schaf­fun­gen tra­gen und ihre Dien­ste für die All­ge­mein­heit wei­ter­hin aufrechterhalten.