MdB Dr. Sil­ke Lau­nert zum Familienentlastungsgesetz

Das Bun­des­ka­bi­nett hat in sei­ner heu­ti­gen Sit­zung den Weg für das Fami­li­en­ent­la­stungs­ge­setz frei­ge­macht. Hier­zu erklärt die Obfrau im Fami­li­en­aus­schuss und Bun­des­tags­ab­ge­ord­ne­te Dr. Sil­ke Lau­nert (CSU, Bayreuth/​Forchheim):

Silke Launert, CSU, Mitglied Deutscher Bundestag, MdB. Foto: Tobias Koch

Sil­ke Lau­nert, CSU, MdB. Foto: Tobi­as Koch

„Gute Neu­ig­kei­ten für Fami­li­en: Das Bun­des­ka­bi­nett hat heu­te das Fami­li­en­ent­la­stungs­ge­setz auf den Weg gebracht. Ab dem 1. Janu­ar 2021 soll das Kin­der­geld um 15 Euro erhöht und zeit­gleich der steu­er­li­che Kin­der­frei­be­trag von der­zeit 7812 Euro auf 8388 Euro ange­ho­ben wer­den. Dar­über hin­aus ist eine Stei­ge­rung des steu­er­frei­en Exi­stenz­mi­ni­mums in zwei Schrit­ten vor­ge­se­hen: 2021 soll der Grund­frei­be­trag von 9408 Euro auf 9696 Euro ange­ho­ben und ein Jahr spä­ter auf 9984 Euro erhöht wer­den. Mit dem Gesetz wol­len wir Fami­li­en spür­bar ent­la­sten und einen wei­te­ren zen­tra­len Punkt aus dem Koali­ti­ons­ver­trag umsetzen.“