Trau­er­fei­er für Johann Pfi­ster in Bischberg

Die Gemein­de Bisch­berg und der Fach­be­reich Gesund­heits­we­sen beim Land­rats­amt Bam­berg erwar­ten für die Trau­er­fei­er für den lang­jäh­ri­gen Bür­ger­mei­ster von Bisch­berg und Stell­ver­tre­ten­den Land­rat Johann Pfi­ster am Don­ners­tag, 30. Juli, 14 Uhr, eine gro­ße Zahl von Trau­er­gä­sten auf dem Fried­hof in Bischberg.

Um mög­lichst vie­len Men­schen unter den gel­ten­den Coro­na-Regeln die Mög­lich­keit zu geben, sich von Johann Pfi­ster zu ver­ab­schie­den, hat die Gemein­de in Abspra­che mit dem Fach­be­reich Gesund­heits­we­sen ein Kon­zept erar­bei­tet. Die­ses Kon­zept baut zunächst dar­auf, dass Men­schen mit Krank­heits­sym­pto­men von einer Teil­nah­me abse­hen. Es sieht auch vor, dass maxi­mal 500 Trau­er­gä­ste den Fried­hof selbst betre­ten können.

Der Zugang zum Fried­hof erfolgt aus­schließ­lich über das öst­li­che Tor (Lan­ge Zei­le). Dort gibt es auch Des­in­fek­ti­ons­spen­der. Der Aus­gang ist am West-Tor (Rich­tung Berg­stra­ße) vor­ge­se­hen. Die Trau­er­gä­ste wer­den gebe­ten, beim Betre­ten des Fried­ho­fes Name, Anschrift und Tele­fon­num­mer zu hin­ter­las­sen. Um Ver­zö­ge­run­gen beim Zugang zu ver­mei­den, emp­fiehlt es sich, bereits vor­be­rei­te­te form­lo­se Zet­tel mit die­sen Infor­ma­tio­nen (Name, Anschrift, Tele­fon­num­mer) mit­zu­brin­gen. Zusätz­lich gibt es am Ein­gang die Mög­lich­keit, vor­ge­fer­tig­te Zet­tel aus­zu­fül­len. Die auf den Fried­hofwe­gen ange­brach­ten farb­li­chen Rich­tungs­mar­kie­run­gen sind beim Bewe­gen inner­halb des Fried­ho­fes einzuhalten.

Zwi­schen Got­tes­haus und Aus­seg­nungs­hal­le wer­den rund 100 Stüh­le für die Fami­lie und für geh­be­hin­der­te Trau­er­gä­ste auf­ge­stellt. Dort fin­det auch die Trau­er­fei­er statt. Die wei­te­ren Trau­er­gä­ste wer­den gebe­ten, sich unter Ein­hal­tung der Abstands­re­geln (1,5 Meter) auf dem gesam­ten Are­al des Fried­ho­fes zu ver­tei­len. Für die ent­spre­chen­de aku­sti­sche Über­tra­gung ist gesorgt. Die Haupt­we­ge auf dem Fried­hof müs­sen frei­ge­hal­ten wer­den. Selbst für den Fall, dass mehr als 500 Trau­er­gä­ste kom­men soll­ten: Eine Über­tra­gung der Fei­er ist auch bis auf das Are­al der Erwei­te­rungs­flä­che des Fried­ho­fes vorgesehen.

Alle Gäste ohne festen Platz wer­den gebe­ten, wäh­rend der gesam­ten Zere­mo­nie Mas­ken zu tra­gen. Zudem wird ein aus­rei­chen­der Son­nen­schutz und bei Bedarf ein Getränk emp­foh­len. Für den Ein­trag in das Kon­do­lenz­buch emp­fiehlt es sich, eige­nes Schreib­ge­rät mitzubringen.