Bam­ber­ger Erz­bi­schof Lud­wig Schick trau­ert um Johann Pfi­ster – frü­he­rer Vize-Land­rat starb im Alter von 70 Jahren

Symbolbild Religion

Bam­berg. Der Bam­ber­ger Erz­bi­schof Lud­wig Schick hat den Ange­hö­ri­gen des ver­stor­be­nen frü­he­ren stell­ver­tre­ten­den Land­rats Johann Pfi­ster sei­ne Anteil­nah­me aus­ge­drückt. In einem Kon­do­lenz­brief schrieb der Erz­bi­schof: „Über den Tod hin­aus dan­ke ich Johann Pfi­ster für sei­ne lang­jäh­ri­gen Dien­ste als Bür­ger­mei­ster von Bisch­berg und stell­ver­tre­ten­der Bam­ber­ger Land­rat. Sein Ein­satz für das Gemein­wohl wird immer in Erin­ne­rung blei­ben.“ Gern erin­ne­re er sich an die vie­len Begeg­nun­gen und Gesprä­che in den letz­ten 18 Jah­ren. „Sein Wohl­wol­len und sein Humor waren stets wohl­tu­end. Sein gro­ßer Ein­satz für das Wohl der Men­schen war inspi­riert von sei­nem christ­li­chen Glau­ben und sei­ner Zuge­hö­rig­keit zur Kir­che, der er sehr ver­bun­den war“, so Schick.Johann Pfi­ster war am Frei­tag über­ra­schend im Alter von 70 Jah­ren gestor­ben. Von 2008 bis 2020 war er stell­ver­tre­ten­der Land­rat des Land­krei­ses Bam­berg. Von 1996 bis 20202 war er Erster Bür­ger­mei­ster der Gemein­de Bischberg.