Preis­ver­lei­hung im Schü­ler-Mal­wett­be­werb des Kath. Seel­sor­ge­be­reichs Forch­heim und der evan­ge­li­schen Kir­chen Forchheims

Die Gewin­ner des Mal­wett­be­werbs / Foto: Privat

Die Gewin­ner­bil­der / Foto: Privat

Alle sind Gewinner!

Preis­ver­lei­hung im Schü­ler-Mal­wett­be­werb des Kath. Seel­sor­ge­be­reichs Forch­heim und der evan­ge­li­schen Kir­chen Forchheims

Forch­heim. Auf­grund COVID-19 muss­ten die Schü­le­rin­nen und Schü­ler wochen­lang zuhau­se aus­har­ren, durf­ten kei­ne Freun­de zum Spie­len tref­fen oder die Groß­el­tern besu­chen. Die Liste, auf was man in die­ser Zeit ver­zich­ten muss­te und was man nicht durf­te, war lang. Die Forch­hei­mer Kir­chen hat­ten des­halb alle Schü­le­rin­nen und Schü­ler zu einem Mal­wett­be­werb unter dem Mot­to „Wor­auf ich mich freue!“ auf­ge­ru­fen. Es soll­te das gemalt wer­den, wor­auf man sich „nach Coro­na“ am mei­sten freut, was man am lieb­sten wie­der machen möch­te. Zahl­rei­che Ein­sen­dun­gen waren dar­auf­hin in den Pfar­rei­en der Stadt Forch­heim ein­ge­gan­gen und wur­den gemein­sam in der Forch­hei­mer Innen­stadt in Schau­fen­stern der ehe­ma­li­gen Gla­se­rei Stumpf ausgestellt.

Nach­dem durch eine fünf­köp­fi­ge Jury die besten Bil­der aus­ge­wählt wur­den, konn­ten am Mitt­woch, 22. Juli, kurz vor Beginn der Som­mer­fe­ri­en, die Prei­se des Wett­be­werbs ver­lie­hen wer­den. Dazu begrüß­te Dekan Mar­tin Emge am Spät­nach­mit­tag alle teil­neh­men­den Schü­le­rin­nen und Schü­ler mit Eltern und Geschwi­stern auf dem Rat­haus­platz in Forch­heim. Nach­dem er sich bei den Schü­le­rin­nen und Schü­lern noch­mals für die ein­ge­sand­ten Kunst­wer­ke bedankt hat­te, erläu­ter­te er die Ein­tei­lung der Ein­sen­dun­gen in fünf Altersgruppen

In fünf ver­schie­de­nen Alters­grup­pen durf­ten sich die Gewin­ner jeweils über ein Fami­li­en-Tages­ticket des Frei­zeit­parks Schloss Thurn freu­en. Aber da alle Schü­le­rin­nen Schü­ler eigent­lich Gewin­ner waren, durf­ten sich alle ein klei­nes Geschenk aus der „Schatz­ki­ste“ aus­su­chen. Zum Abschluss gab es für alle Teil­neh­men­den noch eine klei­ne Erfri­schung, ein Eis.