Son­der­aus­stel­lung „Wen­de­lin Kusche“ im Hei­mat­mu­se­um Ebermannstadt

Wen­de­lin Kusche (1926 – 2003) MEN­SCHEN. ORTE. LAND­SCHAF­TEN. Vom 12.07. bis 28.10.2020.

Wendelin Kusche (1926 – 2003)

Wen­de­lin Kusche (1926 – 2003)

Vor 50 Jah­re begann in Eber­mann­stadt der Auf­bau des Gym­na­si­ums Frän­ki­sche Schweiz. In die­ser Anfangs­pha­se arbei­te­te dort Wen­de­lin Kusche von 1970 bis 1973 als Fach­leh­rer für Zeich­nen und Malen. Ihm zu Ehren wur­de die­se Aus­stel­lung konzipiert.

Er begeg­net uns als Künst­ler in viel­fäl­ti­ger Form und Tech­ni­ken von Ölge­mäl­den und Aqua­rel­len bis zu Sgraf­fi­ti und Mosai­ken. Vie­le Wer­ke sind in und an öffent­li­chen Gebäu­den im frän­ki­schen Raum zu ent­decken. In Erlan­gen und Nürn­berg wirk­te er als Dozent für Kunst und Kunst­päd­ago­gik. Rei­sen in ver­schie­de­ne Län­der vom asia­ti­schen bis nord­afri­ka­ni­schen Raum erwei­tern sein künst­le­ri­sches Spek­trum. Eini­ge Jah­re lebt und arbei­tet Wen­de­lin Kusche auch in Ita­li­en bis er 2003 dort verstirbt.

Öff­nungs­zei­ten:

  • Mitt­woch 15.00 bis 17.00 Uhr, Sonn- und Fei­er­ta­ge 14.00 bis 17.00 Uhr
  • oder nach Anmel­dung bei der Tou­rist­infor­ma­ti­on Eber­mann­stadt, Tel. 09194 506–40.

Der Besuch im Muse­um und der Son­der­aus­stel­lung erfolgt nach den jewei­li­gen Vor­ga­ben der Coro­na-Schutz­maß­nah­men wie Mund- Nasen­schutz, Ein­hal­tung der Abstän­den und Desinfektion.

Hei­mat­mu­se­um Eber­mann­stadt, Bahn­hof­stra­ße 5, 91320 Eber­mann­stadt, Tel. 09194 506–40, www​.eber​mann​stadt​.de