Mela­nie Huml: „Städ­te­bau­för­de­rung 10,5 Mio. Euro für Bam­berg und Oberhaid“

Melanie Huml. Foto: A. Maurer

Mela­nie Huml. Foto: A. Maurer

Über eine kräf­ti­ge Finanz­sprit­ze darf sich die Stadt Bam­berg freu­en. Über 10 Mil­lio­nen Euro Städ­te­bau­för­der­mit­tel flie­ßen in diver­se Maß­nah­men auf dem Kon­ver­si­ons­ge­län­de, im Berg­ge­biet und in der Innen­stadt. Das teilt die Bam­ber­ger Land­tags­ab­ge­ord­ne­te Staats­mi­ni­ste­rin Mela­nie Huml (CSU) mit.

„Ein attrak­ti­ves Lebens­um­feld für die Men­schen zu schaf­fen oder zu erhal­ten, ist mir ein gro­ßes Anlie­gen. Des­halb freue ich mich sehr, dass unse­re Welt­erbe­stadt mit den Städ­te­bau­för­der­pro­gram­men so stark unter­stützt wird“, sag­te Huml.

Die Stadt Bam­berg wird mit 10.049.000 Euro den bei­den Städ­te­bau­för­der­pro­gram­men „Innen statt Außen“ und „Mili­tär­kon­ver­si­on“ unter­stützt. Neben Groß­pro­jek­ten der US-Kon­ver­si­on wie dem Lag­ar­de Cam­pus und der Offi­ziers­sied­lung flie­ßen die Mit­tel auch in die Gene­ral­sa­nie­rung der ehe­ma­li­gen Klo­ster­an­la­ge St. Micha­el, in die Besei­ti­gung von Leer­stän­den in der Haupt­wach­stra­ße und in das Sanie­rungs­pro­jekt „Ehard-Haus“ in Wildensorg.

Zahl­rei­che Gemein­den im Land­kreis Bam­berg pro­fi­tie­ren eben­falls von den Baye­ri­schen Städ­te­bau­för­der­pro­gram­men. So erhält bei­spiels­wei­se Ober­haid 493.000 Euro zur Neu­ge­stal­tung des Orts­kerns. „Im Zusam­men­hang mit der Restau­rie­rung der ‚Alten Müh­le‘ soll eine Begeg­nungs­stät­te mit Frei- und Auf­ent­halts­flä­chen geschaf­fen wer­den. Das wird den Bereich Rat­haus-Kin­der­gar­ten-Kir­che deut­lich auf­wer­ten und ist gleich­zei­tig ein wich­ti­ger Bei­trag zur Flä­chen­ent­sie­ge­lung“, erklärt Huml.