MdB Dr. Sil­ke Lau­nert: „Grund­ren­te soll 1,3 Mil­lio­nen Men­schen mit klei­nen Bezü­gen bes­ser stellen“

Der Deut­sche Bun­des­tag hat heu­te die soge­nann­te Grund­ren­te ver­ab­schie­det. Hier­zu erklärt die Obfrau im Fami­li­en­aus­schuss und Bun­des­tags­ab­ge­ord­ne­te Dr. Sil­ke Lau­nert (CSU, Bayreuth):„Mit der heu­te beschlos­se­nen Grund­ren­te bes­sern wir die Ren­te von rund 1,3 Mil­lio­nen Men­schen mit klei­nen Bezü­gen auf. Ins­be­son­de­re vie­le Frau­en wer­den von der Neu­re­ge­lung pro­fi­tie­ren. Wer min­de­stens 33 Jah­re in die Ren­ten­kas­se ein­ge­zahlt, Kin­der groß­ge­zo­gen oder Ange­hö­ri­ge gepflegt hat, soll bes­ser­ge­stellt wer­den als der­je­ni­ge, der kei­ne ent­spre­chen­den Bei­trä­ge gelei­stet hat. Denn für uns ist klar: Wer Lei­stung erbringt, soll auch belohnt wer­den. Zen­tra­les Anlie­gen der Uni­on­wäh­rend der Ver­hand­lun­gen war, dass die Auf­bes­se­rung der Ren­te ein­kom­mens­ab­hän­gig erfolgt. Den­vol­len Auf­schla­ger­hält nach der Neu­re­ge­lung nur der­je­ni­ge, des­sen zu ver­steu­ern­des Ein­kom­men den Betrag von 1.250 Euro nicht über­steigt. Für Ehe-und Lebens­part­ner liegt die Gren­ze bei 1.950 Euro.“