SpVgg Bay­reuth: Chris Wolf ver­län­gert und geht in sein zehn­tes Jahr

Die SpVgg Bay­reuth hat den Ver­trag mit dem dienst­äl­te­sten Spie­ler der Regio­nal­li­ga-Mann­schaft ver­län­gern kön­nen: Der gebür­ti­ge Bay­reu­ther Chris Wolf, der 2008 sei­ne ersten Ein­sät­ze in der ersten Mann­schaft sam­mel­te, wird auch nach dem Re-Start für die Alt­städ­ter in der Regio­nal­li­ga auflaufen.

Der 29-Jäh­ri­ge wird damit in sein zehn­tes Jahr bei der Alt­stadt gehen, bei der er schon zu Jugend­zei­ten aktiv war und 2008 im Alter von 17 Jah­ren bereits zum Stamm­spie­ler in der ersten Mann­schaft reif­te. 2014 kehr­te er nach einem drei­jäh­ri­gen Inter­mez­zo bei 1860 Mün­chen II (von 2011 bis 2013 gemein­sam mit Ivan Kne­ze­vic und dem Neu-Alt­städ­ter Mar­kus Zier­eis) und dem SV Elvers­berg (2013/14) zurück in die Hei­mat. Mit 266 Liga­ein­sät­zen ran­giert Wolf bereits unter den Top-10 der SpVgg-Histo­rie – und ab Sep­tem­ber, wenn die Liga wie­der star­tet, wer­den noch eini­ge dazukommen.

Chris Wolf: „Es ist für mich eine Ehre“

„Es ist für mich eine Ehre, als gebür­ti­ger Bay­reu­ther den ein­ge­schla­ge­nen Weg des Ver­eins mit­ge­hen zu dür­fen. Die Ver­ant­wort­li­chen sind gera­de dabei, etwas Tol­les für die Sport­stadt Bay­reuth auf­zu­bau­en“, sagt Wolf, dem die Arbeit in der Mann­schaft „unglaub­li­chen Spaß“ macht. „Wir haben her­vor­ra­gen­de Fuß­bal­ler und vor allem Men­schen im Team. Ich hof­fe, dass wir in der Rest­spiel­zeit gemein­sam mit unse­ren Fans viel Spaß haben werden.“
Lei­stung in beein­drucken­der Konstanz

Trai­ner Timo Rost freut sich, dass ein so wich­ti­ger Bau­stein erhal­ten bleibt. „Chris ist eine Iden­ti­fi­ka­ti­ons­fi­gur, er gibt seit Jah­ren alles für unse­ren Ver­ein und bringt sei­ne Lei­stung in einer beein­drucken­den Kon­stanz. Er ist eine wich­ti­ge Stüt­ze für unser Mit­tel­feld, sowohl als Fuß­bal­ler als auch als Füh­rungs­spie­ler“, so Rost über den zen­tra­len Mit­tel­feld­mann, der seit dem Start der Sai­son 2017/18 nur ein ein­zi­ges Regio­nal­li­ga-Spiel ver­pass­te. „Wir freu­en uns, dass er wei­ter Teil unse­res Team ist.“