Adels­dorf: Katho­li­sches Pfarr­amt für die Pfarr­ge­mein­den St. Ste­pha­nus und St. Lau­ren­ti­us lud zum Kin­der­got­tes­dienst mit Johannisfeuer

Symbolbild Religion

Foto: Pri­vat

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Am Vor­abend des Hoch­fe­stes der Geburt Johan­nes des Täu­fers lud der Adels­dor­fer Pfar­rer Tho­mas Rin­ger zu einem Kin­der­got­tes­dienst mit Johan­nis­feu­er ein.

Im Mit­tel­punkt der Andacht stand das Licht, das die Dun­kel­heit ver­treibt und schon seit jeher als Sym­bol für Chri­stus gilt. Wäh­rend wir Chri­sten uns am läng­sten Tag des Jah­res an die Geburt Johan­nes des Täu­fers erin­nern, folgt 6 Mona­te spä­ter, in der läng­sten Nacht, das Hoch­fest der Geburt Jesu Chri­sti, der unse­re Dun­kel­hei­ten mit sei­nem Licht ver­trei­ben will.

Als sicht­ba­res Zei­chen für die­ses Licht waren alle Kin­der ein­ge­la­den ihre mit­ge­brach­ten Ker­zen am Johan­nis­feu­er zu ent­zün­den und die Flam­me in bunt gestal­te­ten Glä­sern oder Licht­tü­ten mit nach Hau­se zu neh­men. Pfar­rer Rin­ger lud die Kin­der außer­dem ein das Licht an vie­le Men­schen wei­ter­zu­ge­ben, so dass statt eines gro­ßen Johan­nis­feu­ers das Johan­nis­licht in vie­len Häu­sern leuch­ten kann.