Rot­ten­dor­fer Fir­ma S. Oli­ver spen­det 50.000 Mund-Nasen-Schutz-Mas­ken für das Rote Kreuz in Bayreuth

Mit einer groß­zü­gi­gen Sach­spen­de von 50.000 Mund-Nasen-Schutz(MNS)-Masken unter­stützt der Beklei­dungs­her­stel­ler und Han­dels­ket­ten­be­trei­ber S. Oli­ver aus Rot­ten­dorf (Unter­fran­ken) das Baye­ri­sche Rote Kreuz in Bay­reuth. Ver­wen­det wer­den die Mas­ken in erster Linie von den ehren­amt­li­chen Hel­fe­rin­nen und Hel­fern des BRK Kreis­ver­ban­des Bayreuth.

Dries Jennen (r.) übergibt eine Spende von 50.000 Mund-Nasen-Schutz- Masken an Dominik Rettner vom Roten Kreuz in Bayreuth. Eingesetzt werden die Masken unter anderem von den ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern des BRK Kreisverbandes Bayreuth und in der Breitenausbildung der Ersten Hilfe.

Dries Jen­nen (r.) über­gibt eine Spen­de von 50.000 Mund-Nasen-Schutz-
Mas­ken an Domi­nik Rett­ner vom Roten Kreuz in Bay­reuth. Ein­ge­setzt
wer­den die Mas­ken unter ande­rem von den ehren­amt­li­chen
Hel­fe­rin­nen und Hel­fern des BRK Kreis­ver­ban­des Bay­reuth und in
der Brei­ten­aus­bil­dung der Ersten Hilfe.

Bereits im März stell­te S. Oli­ver in kur­zer Zeit sein inter­na­tio­na­les Netz­werk zur Ver­fü­gung, um aus­rei­chend Infek­ti­ons­schutz­aus­rü­stung und Des­in­fek­ti­ons­mit­tel für Bay­reu­ther Regi­on zu beschaf­fen und hat so wesent­lich zum Schutz unse­rer Bay­reu­ther All­tags­hel­den in Ret­tungs­dienst und Pfle­ge bei­getra­gen. Das sozi­al­car­ri­ta­ti­ve Enga­ge­ment der Rot­ten­dor­fer Fir­ma lässt sich bereits auf die Fami­lie des Fir­men­grün­ders Bernd Frei­er zurück­füh­ren. Auch sein Schwie­ger­sohn Dries Jen­nen steht in engen Kon­takt mit dem Roten Kreuz in Bayreuth.

BRK Kreis­ge­schäfts­füh­rer des Kreis­ver­ban­des Bay­reuth Mar­kus Ruck­de­schel freut sich beson­ders über die groß­zü­gi­ge Sach­spen­de: „Sie stellt bei uns den Dienst­be­trieb in vie­len Berei­chen sicher. Ein­ge­setzt wer­den die Mas­ken im Ret­tungs­dienst, dem Kata­stro­phen­schutz und der Pfle­ge, sowie bei unse­ren ehren­amt­li­chen Hel­fer-vor-Ort-Dien­sten in den Land­kreis­ge­mein­den, bei Wach­dien­sten unse­rer ehren­amt­li­chen Mit­glie­der der Was­ser­wacht am Fich­tel­see, beim Vor­sor­ge und Natur­schutz­dienst der Berg­wacht im Fich­tel­ge­bir­ge und der Frän­ki­schen Schweiz, der Jugend­ar­beit des Jugend­rot­kreu­zes und der Aus­bil­dung der Bevöl­ke­rung in den Maß­nah­men der Ersten-Hil­fe-Aus­bil­dung in der Regi­on. Beson­ders in die­sem ori­gi­nä­ren Bereich der sat­zungs­ge­mä­ßen Auf­ga­ben des Roten Kreu­zes – der Aus­bil­dung in den Maß­nah­men der Ersten Hil­fe – ist die Spen­de lebensrettend!“

„Wir kön­nen damit nicht nur den Kurs­teil­neh­mer als Lebens­ret­ter schüt­zen, son­dern indi­rekt auch den spä­ter Erkrank­ten oder Ver­letz­ten durch des­sen geschul­te Hand ret­ten“, freut sich auch Ger­not Jung­bau­er, BRK Bezirks­ge­schäfts­füh­rer des BRK Bezirks Ober und Mit­tel­fran­ken, denn eine wei­te­re Spen­de an Mas­ken von S. Oli­ver geht an den BRK Bezirks­ver­band Ober und Mit­tel­fran­ken und steht als zen­tra­le tak­ti­sche Reser­ve allen Rot­Kreuz Kreis­ver­bän­den in Ober und Mit­tel­fran­ken zur Verfügung.

Als gelun­ge­ne Zusam­men­ar­beit zwi­schen Wirt­schaft und Hilfs­or­ga­ni­sa­tio­nen sieht auch Dries Jen­nen den Kon­takt zum Roten Kreuz und freut sich, dass die Unter­stüt­zung von S. Oli­ver so gut ankommt. In Zukunft, wenn wie­der alles in geord­ne­ten Bah­nen läuft, plant er sich von der Dienst­lei­stungs­viel­falt des BRK Kreis­ver­ban­des Bay­reuth per­sön­lich zu über­zeu­gen. „Sobald es wie­der geht, wer­de ich mir das Bay­reu­ther Rote Kreuz vor Ort anschau­en und mich über deren brei­tes Dienst­lei­stungs­an­ge­bot als Wohl­fahrts­ver­band und Hilfs­or­ga­ni­sa­tio­nen infor­mie­ren“, so Dries Jen­nen bei der Über­ga­be der Spen­den mit im Rot­ten­dor­fer Lager.