Poli­zei­be­richt Frän­ki­sche Schweiz vom 11.06.2020

Symbolbild Polizei

Pres­se­be­richt der Poli­zei­in­spek­ti­on Bam­berg-Stadt vom 11.06.2020

BAM­BERG. Am Mitt­woch­nach­mit­tag wur­den im Zeit­raum von 15 Uhr bis 16.30 Uhr zwei in der Benz­stra­ße geparkt abge­stell­te Pkw jeweils an den lin­ken Außen­spie­geln so beschä­digt, dass ein Gesamt­scha­den von rund 1000 Euro ein­ge­tre­ten ist. Anhand er Spu­ren am Unfall­ort wird davon aus­ge­gan­gen, dass die Schä­den durch ein grö­ße­res Fahr­zeug, z. B. ein Lkw, ver­ur­sacht wur­den. Hin­wei­se auf den Ver­ur­sa­cher gibt es bis dato nicht, des­halb bit­tet die Poli­zei um die Mit­hil­fe von Zeugen.

BAM­BERG. Im Rah­men einer Kon­trol­le stell­ten Beam­te der PI Bam­berg – Stadt am Mitt­woch­abend bei einem 19jährigen Mann fest, dass die­ser unter dem Ein­fluss von Betäu­bungs­mit­teln sei­nen Pkw im Stra­ßen­ver­kehr geführt hat. Der jun­ge Mann muss­te sich einer Blut­ent­nah­me unter­zie­hen, die Wei­ter­fahrt wur­de ihm unter­sagt. Im Rah­men der Sach­be­ar­bei­tung wur­den Gegen­stän­de der Rausch­gift­zu­be­rei­tung auf­ge­fun­den und sicher­ge­stellt. Er wird wegen eines Ver­sto­ßes gem. dem Stra­ßen­ver­kehrs­ge­setz und dem Betäu­bungs­mit­tel­ge­setz angezeigt.

BAM­BERG. Am Mitt­woch­abend beob­ach­te­te ein Mit­ar­bei­ter eines Ver­brau­cher­mark­tes in der Forch­hei­mer Stra­ße einen 23jährigen Mann dabei, wie die­ser den Markt über den Ein­gang mit prall gefüll­tem Ruck­sack ver­las­sen woll­te. Die­ser 23jährige sei in der Ver­gan­gen­heit schon öfter nega­tiv auf­ge­fal­len und soll­te ange­hal­ten wer­den. Der Mann flüch­te­te in den Markt und wur­de im Bereich der Kas­sen von cou­ra­gier­ten Kun­den fest­ge­hal­ten. Bei der wei­te­ren Über­prü­fung wur­de dann fest­ge­stellt, dass der Mann Die­bes­gut im Wert von rund 50 Euro in sei­nem Ruck­sack ver­staut hat­te. Er wird nun wegen Laden­dieb­stahl ange­zeigt. Die Kun­den, die den Mann im Bereich der Kas­se fest­ge­hal­ten haben, mögen sich bei er Poli­zei Bam­berg-Stadt mel­den (0951 9129210).

Pres­se­be­richt der Poli­zei­in­spek­ti­on Bam­berg-Land vom 11.06.2020

BREI­TEN­GÜSS­BACH. Am Mitt­woch wur­de bei der Poli­zei bekannt, dass offen­bar wäh­rend des ver­gan­ge­nen Wochen­en­des Unbe­kann­te in der Schul­stra­ße eine Dop­pel­ga­ra­ge der Grund- und Mit­tel­schu­le mit Schmie­re­rei­en ver­sa­hen. An die Wän­de wur­de mit grü­ner Far­be die Schrift­zü­ge „NEED“ und „WEED“ gesprüht sowie ein Gara­gen­tor mit den Kür­zeln „Gls“ und „THC“ und den Zif­fern „961″ ver­se­hen. Dazu wur­de schwar­ze und rote Far­be benutzt. Der ent­stan­de­ne Scha­den wur­de von der Poli­zei zunächst auf 2000 Euro geschätzt. Hin­wei­se zu den ver­mut­lich jugend­li­chen Tätern erbit­tet die Poli­zei unter der Ruf-Nr. 0951/9129–310.

ZAP­FEN­DORF. Am ver­gan­ge­nen Wochen­en­de wur­de eine Wand eines Fir­men­ge­bäu­des in der Scheß­lit­zer Stra­ße mit dem Schrift­zug „Vogt“ in blau­er Far­be besprüht. Der Scha­den wur­de auf 50 Euro geschätzt. Hin­wei­se zu dem unbe­kann­ten Täter erbit­tet die Poli­zei unter der Ruf-Nr. 0951/91 29 310.

PETT­STADT. Mitt­woch­früh, gegen 06.15 Uhr, befuhr eine 36-Jäh­ri­ge mit einem Motor­rol­ler einen Flur­be­rei­ni­gungs­weg zwi­schen Erlach und Pett­stadt. Als ihr ein Pkw ent­ge­gen kam, muss­te sie aus­wei­chen, ver­lor die Kon­trol­le über ihr Fahr­zeug und stürz­te auf die lin­ke Sei­te. Dabei zog sie sich Prel­lun­gen zu. Am Rol­ler ent­stand zudem Sach­scha­den in Höhe von 200 Euro. Der Len­ker des Pkw fuhr wei­ter ohne sich um den Unfall zu küm­mern. Hin­wei­se zu der Unfall­flucht erbit­tet die Poli­zei unter der Ruf-Nr. 0951/9129–310.

BISCH­BERG. Am Mitt­woch­abend, gegen 18.30 Uhr, warf ein Unbe­kann­ter einen Stein auf die Brücke der B 26 über den Rhein-Main-Donau-Kanal in den flie­ßen­den Ver­kehr. Der Täter hielt sich dabei offen­bar unter­halb der Brücke auf dem Rad­weg auf. Ein 46-jäh­ri­ger Pkw-Fah­rer wur­de durch den Stein­wurf gefähr­det aber glück­li­cher­wei­se nicht getrof­fen. Ein Ermitt­lungs­ver­fah­ren wegen Gefähr­li­chen Ein­griffs in den Stra­ßen­ver­kehr wur­de ein­ge­lei­tet. Täter­hin­wei­se erbit­tet die Poli­zei unter der Ruf.-Nr. 0951/91 29 310.

Pres­se­be­richt der Poli­zei­in­spek­ti­on Bay­reuth-Stadt vom 11.06.2020

Fehl­an­zei­ge.

Pres­se­be­richt der Poli­zei­in­spek­ti­on Bay­reuth-Land vom 11.06.2020

Fehl­an­zei­ge.

Pres­se­be­richt der Poli­zei­in­spek­ti­on Forch­heim vom 11.06.2020

Forch­heim. Am Mitt­woch, gegen 12.00 Uhr befuhr ein 18jähriger mit einem Klein­trans­por­ter die Äuße­re Nürn­ber­ger Stra­ße. Beim Abbie­gen in die Hans-Böck­ler-Stra­ße über­sah er eine que­ren­de 51jährige Rad­fah­re­rin, wel­che beim Zusam­men­stoß stürz­te und leicht ver­letzt in ein Kran­ken­haus gebracht wur­de. Es ent­stand zudem gerin­ger Sachschaden.

Forch­heim. Gegen 18.15 Uhr wur­de am Mitt­woch, im Anwe­sen Gebrü­der-Waas­ner-Weg 1, ein dort für weni­ge Minu­ten unver­sperrt abge­stell­tes Pedelec, ent­wen­det. Das Zwei­rad, ein schwar­zes Bulls Twen­ty 9 XT, hat­te einen Zeit­wert von etwa 2000 Euro. Wer hat etwas gesehen?

Pres­se­be­richt der Poli­zei­in­spek­ti­on Eber­mann­stadt vom 11.06.2020

Igens­dorf. Am Mitt­woch­abend wur­de in Stöck­ach eine Poli­zei­strei­fe auf eine Fuß­gän­ger­grup­pe auf­merk­sam, bei denen im Vor­bei­fah­ren fest­ge­stellt wur­de, daß eine Per­son einen Joint in der Hand hielt. Bei einer dar­auf­hin durch­ge­führ­ten Per­so­nen­kon­trol­le wur­de fest­ge­stellt, daß es sich tat­säch­lich um einen Can­na­bis­joint han­del­te, den eine 46-jäh­ri­ge Frau aus Nürn­berg mit­führ­te. Eine anschlie­ßen­de Durch­su­chung der Per­so­nen brach­te kei­ne wei­te­ren Dro­gen mehr zum Vor­schein. Gegen die Nürn­ber­ge­rin wur­de ein Straf­ver­fah­ren wegen Dro­gen­be­sit­zes eingeleitet.

Pres­se­be­richt der Poli­zei­in­spek­ti­on Kulm­bach vom 11.06.2020

KULM­BACH. Im sofor­ti­gen Füh­rer­schein­ver­lust ende­te die Fahrt einer 48-jäh­ri­gen Frau aus dem Land­kreis Bay­reuth. Sie war erheb­lich alko­ho­li­siert auf der B289 in Rich­tung Main­leus unter­wegs, als eine Kulm­ba­cher Poli­zei­strei­fe ihre Fahrt stopp­te. Am Mitt­woch­abend kurz nach 19:00 Uhr fuhr die Frau mit ihrem Volks­wa­gen vom Kreuz­stein auf die Nord­um­ge­hung in west­li­che Rich­tung auf. Dabei war ihr Fahr­ver­hal­ten der­art auf­fäl­lig, dass die Poli­zi­sten die­sem auf den Grund gehen muss­ten. Sie fuhr in merk­li­chen Schlan­gen­li­ni­en und mit grund­los wech­seln­den Geschwin­dig­kei­ten, was objek­tiv nicht erklär­bar schien. Einer auf­merk­sa­men Zeu­gin war dies bereits zuvor auf der B85 auf­ge­fal­len, so dass auch sie arg­wöh­nisch wur­de. Die Kon­trol­le lie­fer­te eine mehr als deut­li­che Erklä­rung für die Wahr­neh­mun­gen der ande­ren Ver­kehrs­teil­neh­me­rin und der Beam­ten: Knapp zwei­ein­halb Pro­mil­le Alko­hol dürf­ten die moto­ri­schen Fähig­kei­ten der Fah­re­rin wohl über­for­dert haben. Ihr Auto blieb an Ort und Stel­le ste­hen, ihren Füh­rer­schein behiel­ten die Beam­ten gleich ein. Die Alko­hol­sün­de­rin muss­te sich im Anschluss einer Blut­ent­nah­me unter­zie­hen und ihren wei­te­ren Weg zu Fuß fort­set­zen. Wie lan­ge die Dame auf ihren Füh­rer­schein ver­zich­ten muss und wie hoch ihre Stra­fe aus­fällt müs­sen jetzt die Justiz­be­hör­den entscheiden.