Poli­zei­be­richt Frän­ki­sche Schweiz vom 18.05.2020

Symbolbild Polizei

Poli­zei­in­spek­ti­on Bamberg-Stadt

Laden­dieb­stahl

BAM­BERG. Am Sams­tag kurz nach 17.00 Uhr wur­de ein 26-jäh­ri­ger Mann beim Dieb­stahl von Her­ren­ober­be­klei­dung für knapp 70 Euro in einem Geschäft in der Bam­ber­ger Innen­stadt ertappt. Der Lang­fin­ger woll­te die Die­bes­beu­te ver­steckt im Ruck­sack aus dem Laden schmug­geln, was aber einem auf­merk­sa­men Laden­de­tek­tiv nicht entging.

Unfall­fluch­ten

BAM­BERG. In der Mit­tel­bach­stra­ße wur­de zwi­schen Sams­tag­früh, 04.30 Uhr, und Sonn­tag­nach­mit­tag, 16.00 Uhr, ein sil­ber­far­be­ner Mer­ce­des 200 ange­fah­ren. Obwohl der Unfall­ver­ur­sa­cher Sach­scha­den von etwa 500 Euro hin­ter­ließ, mach­te sich die­ser aus dem Staub.

Betrun­ken Auto geschrottet

BAM­BERG. Sonn­tag­früh um 05.45 Uhr wur­de die Poli­zei von Anwoh­nern Am Schu­berts­hof über eine stark blu­ten­de Per­son infor­miert. Beim Ein­tref­fen der Poli­zei lei­ste­ten die Anwoh­ner bereits Erste Hil­fe, weil der 35-jäh­ri­ge Mann am Hand­ge­lenk Ver­let­zun­gen auf­wies. Wie sich her­aus­stell­te, hat­te der Mann kurz zuvor mit 2 Pro­mil­le sei­nen Pkw am Kam­mer­mei­ster­weg in den Gra­ben gefah­ren. Als er den Unfall rea­li­sier­te, füg­te er sich selbst Schnitt­wun­den zu, bevor er dann in der Nach­bar­schaft Hil­fe such­te. Nach­dem bei dem Auto­fah­rer eine Blut­ent­nah­me durch­ge­führt wor­den war und der Füh­rer­schein sicher­ge­stellt wur­de, muss­te sich der Betrun­ke­ne in ärzt­li­che Hil­fe bege­ben. Am Auto sowie an einer Leit­plan­ke, die der 35-Jäh­ri­ge eben­falls beschä­digt hat­te, ent­stand Gesamt­sach­scha­den von etwa 5250 Euro.

Bam­ber­ger Poli­zei zieht Bilanz zur Ver­samm­lungs­la­ge im Stadt­ge­biet am ver­gan­ge­nen Wochenende

Bam­berg. Eine ange­mel­de­te Ver­samm­lung in Zusam­men­hang mit der „Coro­na-The­ma­tik“ ver­lief am Sams­tag fried­lich. Die Poli­zei war stark prä­sent, stell­te teils Per­so­na­li­en fest und erteil­te Platzverweise.

Am Sams­tag­nach­mit­tag wur­de im Bam­ber­ger Osten eine Ver­samm­lung zur „Coro­na-The­ma­tik“ durch­ge­führt. Die Poli­zei war mit zahl­rei­chen Ein­satz­kräf­ten prä­sent, gewähr­lei­ste­te den ord­nungs­ge­mä­ßen Ablauf der Ver­an­stal­tung und die Ein­hal­tung der von der Stadt Bam­berg als zustän­di­ge Sicher­heits­be­hör­de erteil­ten Auflagen.

Im Umfeld des Ver­samm­lungs­or­tes hiel­ten sich in der Spit­ze bis zu zir­ka 250 Per­so­nen auf. Von poli­zei­li­cher Sei­te waren gegen­über die­sen Per­so­nen Beleh­run­gen zu Abstands­re­geln erfor­der­lich, es wur­den mehr als 40 Platz­ver­wei­se aus­ge­spro­chen, sowie in meh­re­ren Fäl­len Per­so­na­li­en festgestellt.

Nach Mit­tei­lung einer auf­fäl­li­gen Grup­pe in der Bam­ber­ger Innen­stadt, konn­te die Poli­zei im besag­ten Bereich 50 Per­so­nen fest­stel­len. Auch hier erho­ben die Ein­satz­kräf­te die Per­so­na­li­en. Im Wei­te­ren erfolgt nun, in enger Zusam­men­ar­beit mit der Stadt Bam­berg, die Über­prü­fung des Sach­ver­halts im Hin­blick auf Ver­stö­ße gegen das Ver­samm­lungs- und Infektionsschutzgesetz.

Die Bam­ber­ger Poli­zei weist auf das Ver­mei­den von Grup­pen­bil­dun­gen hin, appel­liert bzgl. der Infek­ti­ons­schutz­vor­schrif­ten an die Ver­nunft jedes Ein­zel­nen, und wird wei­ter­hin ein Augen­merk auf deren Ein­hal­tung haben.

PP Ober­fran­ken – Bamberg

Ein­bruch in Bam­ber­ger Gymnasium

BAM­BERG. Nach einem Ein­bruch in ein Bam­ber­ger Gym­na­si­um zwi­schen Don­ners­tag und Sonn­tag ermit­telt die Kri­po Bam­berg und sucht Zeugen.

Im Zeit­raum zwi­schen Don­ners­tag, 17 Uhr, und Sonn­tag 16.45 Uhr, such­ten die bis­lang unbe­kann­ten Täter das Kai­ser-Hein­rich-Gym­na­si­um in der Alten­bur­ger Stra­ße auf. Die Ein­bre­cher gelang­ten auf bis­lang unbe­kann­te Wei­se in ein Büro der Schu­le und mach­ten sich gewalt­sam an einem Tre­sor zu schaf­fen, aus dem sie Schul­un­ter­la­gen ent­wen­de­ten. Sie hin­ter­lie­ßen einen Sach­scha­den von rund 500 Euro.

Per­so­nen, die zwi­schen Don­ners­tag und Sonn­tag ver­däch­ti­ge Wahr­neh­mun­gen im Umfeld des Gym­na­si­ums gemacht haben, wer­den gebe­ten, sich bei der Kri­po Bam­berg unter Tel.-Nr. 0951/9129–491 zu melden.

Poli­zei­in­spek­ti­on Bamberg-Land

Unter Dro­gen­ein­fluss am Steuer

STRUL­LEN­DORF. Unter Dro­gen­ein­fluss stand ein 24-jäh­ri­ger Auto­fah­rer, als er am Sonn­tag­mor­gen auf der Staats­stra­ße 2244 in eine all­ge­mei­ne Ver­kehrs­kon­trol­le geriet. Ein durch­ge­führ­ter Dro­gen­schnell­test ver­lief posi­tiv. Dar­auf­hin wur­de die Wei­ter­fahrt sofort unter­sagt und eine Blut­ent­nah­me im Kran­ken­haus durch­ge­führt. Der 24-Jäh­ri­ge wird nun wegen eines Ver­sto­ßes nach dem Betäu­bungs­mit­tel­ge­setz sowie einer Ver­kehrs­ord­nungs­wid­rig­keit angezeigt.

Ver­kehrs­po­li­zei­in­spek­ti­on Bamberg

Dro­gen­ein­wir­kung fiel auf

A 73 / Bam­berg Wäh­rend der Kon­trol­le des 31jährigen Fah­rers eines Ford durch Schlei­er­fahn­der der Ver­kehrs­po­li­zei, im Bereich der AS Bam­berg-Ost, zeig­ten sich am Frei­tag­nach­mit­tag bei dem Mann deut­li­che Hin­wei­se auf Dro­gen­ein­fluss, den er schließ­lich auch zugab. Nach Unter­sa­gung der Wei­ter­fahrt und unver­meid­li­cher Blut­ent­nah­me dro­hen nun Buß­geld, Punk­te und Fahrverbot.

Ver­bo­te­ne Gegen­stän­de mitgeführt

Bam­berg-Ost Meh­re­re ver­bo­te­ne Spring- und But­ter­fly­mes­ser, einen „getarn­ten“ Elek­tro­schocker und einen Tele­skop­schlag­stock fan­den Schlei­er­fahn­der der Ver­kehrs­po­li­zei am Sonn­tag­vor­mit­tag bei einer Kon­trol­le im Pkw eines 35jährigen Bam­ber­gers. Der Besitz und das Füh­ren der sicher­ge­stell­ten Gegen­stän­de ist nach den Vor­schrif­ten des Waf­fen­ge­set­zes ver­bo­ten, wes­we­gen nun Straf­an­zei­ge wegen Ver­ge­hen gegen das Waf­fen­ge­setz erfolgt.

Dro­gen­ein­wir­kung erkennbar

A 73 / Strul­len­dorf Eine gerin­ge Men­ge Haschisch konn­te am Sonn­tag­mit­tag durch Schlei­er­fahn­der der Ver­kehrs­po­li­zei wäh­rend einer Kon­trol­le an der AS Bam­berg-Süd beim 29jährigen Fah­rer eines pol­ni­schen Klein­trans­por­ters auf­ge­fun­den wer­den. Die­ser war offen­bar auch unter Dro­gen­ein­wir­kung gefah­ren, wes­we­gen eine Blut­ent­nah­me fäl­lig wur­de. Die Wei­ter­fahrt wur­de unter­sagt und das auf­ge­fun­de­ne Rausch­gift sicher­ge­stellt. Straf­an­zei­ge, Buß­geld und Fahr­ver­bot wer­den folgen.

Poli­zei­in­spek­ti­on Bayreuth-Stadt

Unfall mit vier Leichtverletzten

Bay­reuth. Zu einem Ver­kehrs­un­fall mit 4 leicht­ver­letz­ten Per­so­nen kam es am spä­ten Sonn­tag­nach­mit­tag auf der „Bir­ken­kreu­zung“.

Gegen 17.45 Uhr befuhr eine 81jährige Bay­reu­the­rin mit ihrem Vol­vo die Uni­ver­si­täts­stra­ße stadt­ein­wärts. An der Kreu­zung zur Bir­ken­stra­ße über­sah sie laut Zeu­gen­aus­sa­gen das für sie gel­ten­de Rot­licht und fuhr in die Kreu­zung ein. Dort kol­li­dier­te ihr Pkw mit dem Renault einer 57jährigen Bay­reu­the­rin, die bei Grün­licht aus Rich­tung Cosi­ma-Wag­ner-Stra­ße kom­mend in die Kreu­zung ein­fuhr. Der Renault schleu­der­te nach dem Anstoß gegen die Licht­si­gnal­an­la­ge, wodurch die­se stark beschä­digt wur­de und stieß anschlie­ßend noch gegen einen auf dem Wit­tels­ba­cher­ring war­ten­den wei­te­ren Pkw eines 37jährigen Man­nes aus dem Landkreis.

Durch den Unfall wur­den die bei­den Fah­re­rin­nen sowie zwei wei­te­re Insas­sen leicht ver­letzt. Die Fahr­zeu­ge der bei­den Frau­en muss­ten abge­schleppt wer­den, an der Unfallört­lich­keit wur­de eine Bedarfs­am­pel aufgestellt.

Durch den Ver­kehrs­un­fall ent­stand ein Gesamt­sach­scha­den in Höhe von ca. 20000.- Euro.

Poli­zei­in­spek­ti­on Ebermannstadt

Ver­kehrs­un­fäl­le

Eber­mann­stadt. Am spä­ten Sonn­tag­nach­mit­tag fuhr ein 19-jäh­ri­ger aus dem mit­tel­frän­ki­schen Raum mit sei­nem Motor­rad auf der Kreis­stra­ße von Burg Feu­er­stein kom­mend in Rich­tung Eber­mann­stadt. In einer lang­ge­zo­ge­nen Links­kur­ve geriet er ver­mut­lich aus Unacht­sam­keit nach rechts ins Ban­kett und stieß gegen einen Stra­ßen­leit­pfo­sten und Ver­kehrs­zei­chen. Dabei stürz­te der jun­ge Mann und blieb schwer­ver­letzt lie­gen. Nach not­ärzt­li­cher Ver­sor­gung wur­de der Biker ins Kran­ken­haus Forch­heim ver­bracht. An sei­ner Hon­da ent­stand wirt­schaft­li­cher Total­scha­den in Höhe von 2500 Euro.

Ver­kehrs­un­fall­fluch­ten

Igens­dorf. Am Frei­tag­mit­tag befuhr ein bis­her unbe­kann­ter Fah­rer eines Lkws die Bay­reu­ther Stra­ße in Rich­tung Nürn­berg. Durch den Fahrt­wind wir­bel­te er am Orts­ein­gang eine am Boden lie­gen­de Sty­ro­por­plat­te hoch und die­se flog durch die Luft. Die Plat­te stieß dabei gegen die Hal­te­rung des Wind­schotts eines geöff­ne­ten Schie­be­dachs eines ent­ge­gen­kom­men­den VW-Pas­sats und ver­ur­sach­te dabei einen Scha­den in Höhe von 1000 Euro. Der Fah­rer fuhr zunächst wei­ter, stell­te aber kur­ze Zeit spä­ter bei einer Fahrt­un­ter­bre­chung die Beschä­di­gung fest. In dem Zusam­men­hang bit­tet die Poli­zei um Hin­wei­se zur Ermitt­lung des Lkws. Auch könn­te der Fah­rer eines dunk­len BMW mit Anhän­ger, der zum Unfall­zeit­punkt auf Höhe der Shell-Tank­stel­le stand, den Vor­fall regi­striert haben. Er wird gebe­ten, mit der Poli­zei in Eber­mann­stadt unter der Tele­fon­num­mer 091914/73880 Kon­takt aufzunehmen.

Son­sti­ges

Eber­mann­stadt. Am Sonn­tag wur­de eine Geschwin­dig­keits­über­wa­chung auf der Kreis­stra­ße bei Burg Feu­er­stein durch­ge­führt. Ins Visier des Laser­strahls gin­gen ins­ge­samt vier Ver­kehrs­teil­neh­mer mit über­höh­ter Geschwin­dig­keit. Der Schnell­ste war ein Auto­fah­rer, der bei erlaub­ten 50 km/​h mit 77 km/​h die Mess­stel­le durchfuhr.

Poli­zei­in­spek­ti­on Forchheim

Unfäl­le

FORCH­HEIM. Beim Anfah­ren mit einem Quad fiel eine 28-Jäh­ri­ge am Sonn­tag­abend am Joseph-Otto-Platz rück­wärts vom Quad. Die­ses über­schlug sich zudem. Die 28-Jäh­ri­ge wur­de leicht ver­letzt und muss­te zur Behand­lung in ein Kran­ken­haus gebracht wer­den. Der Sach­scha­den beträgt etwa 300,– EUR.

Dieb­stäh­le

FORCH­HEIM. Am Sonn­tag­nach­mit­tag, gegen 15.30 Uhr, wur­de einer 84-jäh­ri­gen Fried­hofs­be­su­che­rin am Alten Fried­hof die Hand­ta­sche ent­wen­det. Wäh­rend der Grab­pfle­ge hat­te sie ihren Rol­la­tor hin­ter sich abge­stellt. Offen­sicht­lich in einem unbe­ob­ach­te­ten Moment ent­wen­de­te ein bis­lang unbe­kann­ter Täter die am Rol­la­tor hän­gen­de Hand­ta­sche. Der Gesamt­ent­wen­dungs­scha­den beträgt etwa 100,– EUR. Zeu­gen, die am Sonn­tag­nach­mit­tag ver­däch­ti­ge Per­so­nen am Fried­hof bemerkt haben, wer­den gebe­ten, sich unter 09191/70900 mit der Poli­zei in Ver­bin­dung zu setzen.

Son­sti­ges

FORCH­HEIM. In der Nacht zum Mon­tag fing der Akku eines E‑Bikes in der Ehlers­stra­ße Feu­er. Da das E‑Bike direkt an der Haus­mau­er des dor­ti­gen Anwe­sens stand, griff das Feu­er auf einen Holz­sicht­schutz­zaun und auch den Dach­stuhl des Hau­ses über. Das Feu­er konn­te durch den Haus­be­woh­ner eigen­stän­dig gelöscht wer­den. Da nicht bekannt war, inwie­weit das Feu­er den Dach­stuhl in Mit­lei­den­schaft gezo­gen hat­te, muss­te durch die ein­ge­trof­fe­ne Feu­er­wehr das Dach teil­wei­se abge­deckt wer­den, um den Dach­stuhl auf etwa­ige Glut­ne­ster zu über­prü­fen. Der Sach­scha­den wird auf etwa 10.000,– EUR geschätzt.

Poli­zei­in­spek­ti­on Kulmbach

Van­da­len im Stadt­park unterwegs

KULM­BACH. In der Nacht von Sams­tag auf Sonn­tag trie­ben bis­lang unbe­kann­te Van­da­len ihr Unwe­sen im Kulm­ba­cher Stadt­park. Im Bereich der Har­den­berg­stra­ße / Goe­the­stra­ße wur­den ins­ge­samt 12 Park­bän­ke umge­wor­fen und ein Behäl­ter für Hun­de­kot­beu­tel aus der Ver­an­ke­rung geris­sen. Wei­ter­hin wur­de ein Baum abge­knickt und dadurch zer­stört. Im wei­te­ren Ver­lauf der Zer­stö­rungs­tour hoben die Unbe­kann­ten ins­ge­samt 11 Regen­ab­lauf-Kanal­deckel aus deren Ver­an­ke­rung und lie­ßen die­se auf der Fahr­bahn lie­gen. Der Gesamt­scha­den bezif­fert sich auf ca. 500,- Euro. Die Kulm­ba­cher Poli­zei hat die Ermitt­lun­gen wegen Sach­be­schä­di­gung auf­ge­nom­men und bit­tet unter der Ruf­num­mer 09221/6090 um sach­dien­li­che Hinweise.

Fah­rer unter Drogeneinfluss

KULM­BACH Am Sonn­tag­vor­mit­tag wur­de ein jun­ger Mann aus dem west­li­chen Kulm­ba­cher Land­kreis einer Ver­kehrs­kon­trol­le unter­zo­gen. Hier­bei stell­ten die kon­trol­lie­ren­den Beam­ten dro­gen­ty­pi­sche Auf­fäl­lig­kei­ten fest. Ein durch­ge­führ­ter Urin­test bestä­tig­te den Ver­dacht. Die Wei­ter­fahrt wur­de vor Ort unter­bun­den und der Fah­rer muss­te sich einer Blut­ent­nah­me unter­zie­hen. Soll­te die Unter­su­chung der Blut­pro­be im Labor das Ergeb­nis bestä­ti­gen, erwar­tet den Mann ein Buß­geld in Höhe von 500,- Euro sowie ein ein­mo­na­ti­ges Fahr­ver­bot. Im wei­te­ren Ver­lauf der Kon­trol­le wur­de zudem fest­ge­stellt, dass der slo­wa­ki­sche Fah­rer mit deut­schem Wohn­sitz es bis­lang unter­las­sen hat, sein Fahr­zeug im Inland zuzu­las­sen. Somit ent­rich­te­te er kei­ne Kfz-Steu­er und muss sich nun auch wegen der Steu­er­straf­tat verantworten.

Dro­gen in der Tasche

KULM­BACH. Den soge­nann­ten rich­ti­gen Rie­cher hat­ten die Beam­ten der Poli­zei Kulm­bach am Sonn­tag­abend im Stadt­park in Kulm­bach. Ein 17-Jäh­ri­ger Hild­burg­hau­se­ner wur­de einer Kon­trol­le unter­zo­gen, hier­bei konn­te in sei­ner Bauch­ta­sche eine gerin­ge Men­ge Mari­hua­na auf­ge­fun­den wer­den. Das Betäu­bungs­mit­tel wur­de sicher­ge­stellt und der 17-Jäh­ri­ge muss sich nun vor Justiz für den ille­ga­len Besitz von Betäu­bungs­mit­tel verantworten.