Bam­ber­ger Fir­ma ATRO­TECH Elek­tro­tech­nik GmbH unter­stützt mit Hygieneschutzwänden

Das 1997 in Bam­berg gegrün­de­te Unter­neh­men, wel­ches in den Berei­chen Auto­mo­bil­in­du­strie und Son­der­ma­schi­nen­bau als kom­pe­ten­ter Ansprech­part­ner für Anla­gen und Ein­rich­tun­gen im gesam­ten Lei­stungs­be­reich moder­ner Auto­ma­ti­sie­rungs­tech­nik welt­weit bekannt ist, fer­tigt nun in der Coro­na-Kri­se Hygie­ne­schutz­wän­de für ande­re Betrie­be an.

Schutzwamd von ATROTECH. © atrotech

Schutz­wamd von ATRO­TECH. © atrotech

„Wir haben das The­ma von Anfang an sehr ernst genom­men und unse­ren Betrieb ent­spre­chend ein­ge­rich­tet sowie und unse­re Mit­ar­bei­ter stän­dig über die neue­sten Ent­wick­lun­gen infor­miert.“ sagt Andre­as Schrei­ber, Grün­der und Geschäfts­füh­rer der ATRO­TECH Elek­tro­tech­nik GmbH. „Irgend­wann sind wir dann auf die Idee gekom­men unser Know-How und Wis­sen außer­halb unse­res eigent­li­chen Tätig­keits­felds zur Ver­fü­gung zu stel­len um ande­ren zu hel­fen gut durch die Kri­se zukom­men.“ ergänzt San­dro Schrei­ber, Sohn des Geschäftsführers.

Mitt­ler­wei­le fer­tigt das mit­tel­stän­di­ge Unter­neh­men bereits über einen län­ge­ren Zeit­raum kosten­gün­stig Hygie­ne­schutz­wän­de deutsch­land­weit für Unter­neh­men und Selbstständige.

ATRO­TECH möch­te damit einen Teil dazu bei­tra­gen, dass es auch nach der Kri­se den klei­nen Blu­men­la­den um die Ecke, die Cur­ry­wurst­bu­de oder den Zahn­arzt vor Ort gibt. Unver­bind­li­che Anfra­gen kön­nen an info@​atrotech.​de gesen­det werden.“