Stadt­ver­band Bam­berg gra­tu­liert Diet­fried Fösel zum 80. Geburtstag

Der jahr­zehn­te­lan­ge Vor­sit­zen­de des ASV Gau­stadt, Diet­fried Fösel, fei­ert heu­te sei­nen 80. Geburts­tag. Glück­wün­sche hier­zu bekam der beken­nen­de Fran­ke vom Stadt­ver­band für Sport Bam­berg. In der von Vor­sit­zen­dem Wolf­gang Reich­mann und Vor­stands­mit­glied Robert Hat­zold ver­fass­ten Gra­tu­la­ti­ons­nach­richt heißt es wört­lich unter ande­rem: „Wir wün­schen dir alles Gute, vor allem: blei­be Gesund. Der Stadt­ver­band für Sport dankt dir für dein weit über­durch­schnitt­li­ches ehren­amt­li­che Enga­ge­ment. Seit über 30 Jah­ren als Vor­sit­zen­der des ASV Gau­stadt, als Rich­ter im Fuß­ball Sport­ge­richt oder als Mit­ar­bei­ter des KSV Bam­berg – nicht jeder Fuß­ball Funk­tio­när kann auf so unter­schied­li­che Tätig­kei­ten und vor allem über so vie­le Jahr­zehn­te im Ehren­amt zurück­blicken. Dein lang­jäh­ri­ges Wir­ken wur­de im Som­mer 2009 mit der Aus­hän­di­gung des Bun­des­ver­dienst­kreu­zes am Ban­de auch ent­spre­chend gewür­digt. Nicht ver­ges­sen dür­fen wir dei­ne Zei­tungs­be­rich­te für den Frän­ki­schen Tag. Oder um dei­ne Wor­te zu ver­wen­den: für die hie­si­ge Gazet­te. Dein Kür­zel „df“ im FT ist jedem Sport­ler bekannt, sagen wir fast jedem Sportler.“

Wolf­gang Reich­mann rich­te­te sich neben den Glück­wün­schen für den Stadt­ver­band noch mit wei­te­ren Gedan­ken an den Jubi­lar. So erin­nert er sich „noch gut an die unglaub­lich amü­san­ten und infor­ma­ti­ven Inter­views für den BR, an die groß­ar­ti­gen Auf- und trau­ri­gen Abstie­ge des ASV Gau­stadt, die ich als freund­schaft­li­cher Zaun­gast mit­er­le­ben durf­te. Dein uner­müd­li­cher ehren­amt­li­cher Ein­satz gar­niert mit einem gewis­sen Schalk im Nacken wird immer ein per­sön­li­cher Maß­stab für ande­re sein“.

Der Stadt­ver­band für Sport in Bam­berg e.V. – er ver­steht sich als star­ker Ansprech­part­ner für die Ver­ei­ne rund um den Sport in Bam­berg. Zusam­men mit den Ver­ei­nen beglei­tet er die Ver­eins­mei­ster­schaf­ten und ehrt die Stadtmeister*innen.