Der Bam­ber­ger Erz­bi­schof Schick dankt Kita-Mit­ar­bei­te­rin­nen und ‑mit­ar­bei­ter

Symbolbild Religion

Wich­ti­ger Bei­trag zur Bewäl­ti­gung der Corona-Krise

Bam­berg. Erz­bi­schof Lud­wig Schick hat mit einem Brief den Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­tern in den katho­li­schen Kin­der­ta­ges­ein­rich­tun­gen für den außer­or­dent­li­chen Ein­satz in der Coro­na-Kri­se gedankt. „Mit Ihrer Arbeit in den Not­grup­pen lei­sten Sie einen äußerst wich­ti­gen Bei­trag zur Bewäl­ti­gung der Coro­na-Pan­de­mie“, schreibt der Erz­bi­schof in dem am Don­ners­tag ver­öf­fent­lich­ten Brief. „Damit und indem Sie mit vie­len Kin­dern und ihren Fami­li­en vir­tu­el­len Kon­takt hal­ten, hel­fen Sie in der der­zei­ti­gen Situa­ti­on den Kin­dern, ihren Eltern und Ange­hö­ri­gen, die schwie­ri­ge Zeit gut zu bewältigen.“

Die Betreu­ung der Kin­der in den Not­grup­pen stel­le eine beson­de­re Her­aus­for­de­rung dar. „Dabei den­ken Sie bestimmt auch immer an die ande­ren Kin­der, die nicht kom­men dür­fen, obwohl sie möch­ten und es ihnen auch gut tun wür­de“, fügt Schick hin­zu und lässt sei­ne Grü­ße an alle Kin­der und ihre Fami­li­en aus­rich­ten. „Für Ihr Enga­ge­ment und Ihren Ein­satz möch­te ich Ihnen mit die­sen Zei­len aus­drück­lich und herz­lich dan­ken und gro­ße Aner­ken­nung aus­spre­chen, zugleich erbit­te ich Ihnen für Ihr Leben und Wir­ken Got­tes Segen und hof­fe wie Sie auf ein bal­di­ges Ende der Pan­de­mie und auf die Mög­lich­keit, sich wie­der per­sön­lich zu begeg­nen“, so der Erzbischof.

333 Kin­der­ta­ges­stät­ten sind im Erz­bis­tum Bam­berg in kirch­li­cher Trä­ger­schaft, dort arbei­ten der­zeit rund 5900 Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mitarbeiter.