Pres­se­be­richt der Ver­kehrs­po­li­zei Bam­berg vom 18.04.2020

Symbolbild Polizei

Mit Rausch­gift auf dem Fahr­rad unterwegs.

Ein 23-jäh­ri­ger Rad­fah­rer soll­te sich einer Ver­kehrs­kon­trol­le unter­zie­hen. Damit war die­ser jedoch nicht ein­ver­stan­den und flüch­te­te über den Rad­weg am Lein­ritt in Rich­tung Gau­stadt. Auf Höhe der Erbain­sel konn­te der flüch­ti­ge Rad­fah­rer schließ­lich von den Beam­ten ein­ge­holt und kon­trol­liert wer­den. Der Grund für sei­ne Flucht war schnell klar. Die ein­ge­setz­ten Beam­ten fan­den beim 23-jäh­ri­gen Bam­ber­ger eine gerin­ge Men­ge Mari­hua­na, sowie diver­se Rausch­gif­tu­ten­si­li­en. Dem jun­gen Mann erwar­tet jetzt eine Straf­an­zei­ge wegen des uner­laub­ten Besit­zes von Betäubungsmitteln.

Uner­laub­tes Cam­pen in Zei­ten von Corona.

Im Rah­men der Strei­fe fiel den Beam­ten der Was­ser­schutz­po­li­zei eine vier­köp­fi­ge Per­so­nen­grup­pe im Ufer­be­reich des Main-Donau-Kanals im Bam­ber­ger Hafen­ge­biet auf, wel­che vor meh­re­ren auf­ge­bau­ten Zel­ten im Ufer­be­reich früh­stück­ten. Da das Cam­pen auf­grund der der­zei­tig gel­ten­den Aus­gangs­be­schrän­kung nicht erlaubt ist war eine Anzei­ge nach dem Infek­ti­ons­schutz­ge­setz die Folge.