MdB Anet­te Kram­me: „Gute Nach­rich­ten in der Krise“

Pro­gram­me „Mehr­ge­ne­ra­tio­nen­häu­ser“ und „Sprach-Kitas“ wer­den fortgesetzt

Gute Nach­rich­ten in der Kri­se: Das Pro­gramm „Mehr­ge­ne­ra­tio­nen­häu­ser“ wird in den kom­men­den Jah­ren fort­ge­setzt. Dies teilt die Par­la­men­ta­ri­sche Staats­se­kre­tä­rin Anet­te Kram­me (SPD, Bay­reuth) mit. Bereits im lau­fen­den Jahr 2020 konn­ten die För­der­mit­tel pro Haus um 10.000 Euro auf 40.000 Euro erhöht wer­den. „Das wer­den wir in der neu­en För­der­pe­ri­ode fort­set­zen, die erst­mals auf acht Jah­re ver­län­gert wird, um den Häu­sern mehr Pla­nungs­si­cher­heit zu geben“, betont die Abge­ord­ne­te. Davon kön­nen auf Antrag auch die bei­den Mehr­ge­ne­ra­tio­nen­häu­ser in Bay­reuth und in Holl­feld pro­fi­tie­ren. „Die Mehr­ge­ne­ra­tio­nen­häu­ser bie­ten eine sozia­le Infra­struk­tur für Jung und Alt, die wir nach­hal­tig sichern wol­len“, so Anet­te Kramme.

Und auch das Pro­gramm „Sprach-Kitas“ wird in den kom­men­den Jah­ren fort­ge­setzt. Mit 188 Mil­lio­nen Euro soll das Pro­gramm für die sprach­li­che Bil­dung in Kitas auch 2021 und 2022 wei­ter­lau­fen. Auch im Wahl­kreis Bay­reuth neh­men eini­ge Kitas an dem Pro­gramm teil. „Das Pro­gramm trägt direkt in den Kitas dazu bei, die Qua­li­tät der sprach­li­chen Bil­dung zu ver­bes­sern“, erläu­tert Kram­me. Es sei rich­tig und wich­tig, die­ses Pro­gramm fortzuführen.