Coro­na: Nach­bar­schafts­hil­fe in Ebermannstadt

Lie­be Bür­ge­rin­nen und Bür­ger der Stadt Ebermannstadt,

  • Sie gehö­ren zu einer betrof­fe­nen Coro­na-Risi­ko­grup­pe (z. B. Immun­schwä­che, Asth­ma, hohes Alter)?
  • Sie befin­den sich in Quarantäne?
  • Sie fin­den kei­ne Hil­fe in Ihrem Umfeld?

Dann haben wir Hil­fe für Sie!

Um Men­schen, die ihr Haus nicht ver­las­sen dür­fen oder der­zeit nicht ver­las­sen wol­len, weil Sie einer Risi­ko­grup­pe ange­hö­ren (Immun­schwä­che, Älte­re), bei­zu­ste­hen, ist die Ver­wal­tung gemein­sam mit Bür­ge­rin­nen und Bür­gern dabei, ein Unter­stüt­zungs­netz­werk auf­zu­bau­en. Es geht dar­um, Ein­käu­fe oder ande­re Boten­dien­ste zu erledigen.

Die Stadt Eber­mann­stadt arbei­tet mit eini­gen Orga­ni­sa­tio­nen Hand in Hand, um Sie zu unterstützen.

Wir hel­fen Ihnen:

  • Ein­käu­fe, Rezepteinlösungen
  • Seel­sor­ge, Haus­be­su­che am Telefon
  • Erle­di­gun­gen des täg­li­chen Bedarfs

Mel­den Sie sich bei uns:

oder bei den genann­ten Organisationen:

  • Evan­ge­li­sche Kirchengemeinde
    Seel­sor­ge, Ein­kaufs­hil­fe und Nachbarschaftseinkäufe
    Tel.: 09194–310 E‑Mail: pfarramt.​ebermannstadt@​elkb.​de oder
    Mar­ti­na Schulz: Tel: 09194–796 107, E‑Mail: M_​M.​Schulz@​online.​de
  • Katho­li­sche Kir­chen­ge­mein­de St. Niko­laus und St. Jacobus
    Seelsorge
    Pfarr­amt Pretz­feld: 09194–9521
  • Senio­ren­ver­tre­tung 55+
    Ilse Foe­gel­le: „Haus­be­su­che am Telefon“
    Tel.: 09198–998 03 45, Di + Do von 10 – 12 Uhr und von 15 – 16 Uhr

Helfer*innen gesucht

Wer als Helfer*in mit­ar­bei­ten möch­te, kann sich eben­falls bei der Stadt Eber­mann­stadt melden.

EBSer Ein­zel­han­del, Gastro­no­mie und Dienst­lei­ster retten

Sie wol­len eine beleb­te Innen­stadt haben? Hel­fen Sie mit! Kau­fen Sie lokal ein und nut­zen Sie Lie­fer­dien­ste im Stadt­ge­biet Eber­mann­stadt! Mehr fin­den Sie unter: www​.zen​tren​ma​nage​ment​.de

Verkäufer*innen im Ein­zel­han­del schützen

Mini­mie­ren Sie das Ansteckungs­ri­si­ko, indem Sie Ein­kaufs gemein­schaf­ten bil­den. Fra­gen Sie des­halb in Ihrer Nach­bar­schaft, wel­che Ein­käu­fe wann und wo geplant sind und schicken Sie mög­lichst nur eine Per­son in die Läden. Vie­len Dank für Ihre Rücksichtnahme!